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BluGuitar Nanocab, Fatcab & Twincab Test

BluGuitar hat mit Nanocab, Fatcab und Twincab drei besondere Lautsprecherboxen für Gitarristen im Programm, die sich auf die Fahne geschrieben haben, den Sound einer großen Lautsprecherbox aus einem kompakten Gehäuse zu liefern. Nanocab und Fatcab sind mit je einem 12″ Lautsprecher bestückt, und wie der Name vermuten lässt, das Twincab mit zwei. Und darüber hinaus macht auch das Nanocab seinem Namen alle Ehre, denn es ist tatsächlich die kleinste 1×12 Box, die ich hier zu Gast hatte.

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Hinter BluGuitar verbirgt sich Thomas Blug, exzellenter Gitarrist, sympathischer Zeitgenosse und zudem sehr versiert, wenn es um Elektronik geht. Thomas ist ausgewiesener Experte in Sachen Vintage-Amps und -Effekte, und bei einem Besuch vor ein paar Jahren entstanden zwei Artikel zu diesen Themen, in denen er einige seiner alten Schätze vorstellt. Lange Zeit war er in die Entwicklungen der Hughes & Kettner Amps (z.B. TriAmp) eingebunden, bevor er vor einigen Jahren mit BluGuitar sein eigenes Unternehmen gründete. Sein erstes Werk, der Amp 1, schlug als 100-Watt-Verstärker im Bodentreter-Format schon ordentlich Wellen. Logisch, dass irgendwann auch die entsprechenden Lautsprecherboxen das Angebot vervollständigen sollten. Für Thomas war seit jeher der Sound einer alten 4×12 Box das Klangideal, die britischen Cabs aus den 1960er und 1970er Jahren haben einen satten Ton, und das nicht nur bei maximaler Lautstärke. Dieses Klangbild sollte nun in einer kompakten Box untergebracht werden, und nach diversen Tests mit 2×12 Cabs landete er bei einer 1×12 Box, die er mittlerweile schon einige Zeit auf der Bühne einsetzt und die inzwischen unter dem Namen Fatcab erhältlich ist. Wer es noch kleiner mag, für den ist das Nanocab im Angebot, und wer doch etwas mehr Membranfläche und Belastbarkeit benötigt, für den steht das Twincab parat. Alle Boxen werden mit einer passenden und gut gepolsterten Schutzhülle für den Transport geliefert. Schauen wir uns das saarländische Trio einmal genauer an.

Details

Fatcab

Das Fatcab war, wie bereits erwähnt, das erste Lautsprecherboxen-Projekt von BluGuitar. Die Box kommt in den Standard-Maßen für eine 1×12 Box von 550 x 420 x 300 mm (B x H x T) und bringt 15 kg auf die Waage. Das Gehäuse ist aus versteiftem und verzahntem Birken-Multiplex gefertigt und mit schwarzem Tolex (Black Levant) überzogen. Der Speaker sitzt gut geschützt hinter einem schwarzem Basket Weave Grill, der laut Thomas auch noch zur Filterung im Höhenbereich beiträgt und diesen etwas weicher klingen lässt. Beim Lautsprecher handelt es sich um einen speziell entwickelten 1×12″ BluGuitar Fat Speaker, denn der eigentlich favorisierte Greenback ist mit einer Belastbarkeit von 25 Watt für eine 1×12 Box eindeutig zu schwach. Daher war Custom Made angesagt und heraus kam ein Schallwandler, der laut Thomas klanglich zwischen Vintage 30 und Greenback liegt. Mit 60 Watt Belastbarkeit an 8 Ohm hat er zudem genügend Muskeln, um auch mit etwas leistungsstärkeren Amps eine Runde zu drehen, zumal das Thiele & Small Bassreflex-System amtlichen Schub im unteren Frequenzbereich garantiert.

Fotostrecke: 5 Bilder Der erste Kandidat in unserem Test ist die mit schwarzem Tolex (Black Levant) überzogene Fatcab 1 x 12″ Gitarrenbox,…

Auf der Rückseite stehen die Anschlüsse parat, ein Eingang für den Anschluss mit dem Amp und zwei Ausgänge, seriell und parallel für eine weitere Box. Das Fatcab ist rückseitig komplett geschlossen, es steht absolut rutschfest auf vier Gummifüßen und kann mit dem Griff an der Oberseite gut und ausbalanciert transportiert werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Box ist mit 60 Watt Belastbarkeit und 8 Ohm angegeben und hat eine geschlossene Rückwand.

Nanocab

Eine der kleinsten 1×12 Boxen auf dem Markt ist das Nanocab, bei dem sich die raumsparende Bauweise nicht nur in der Größe (360 x 370 x 280 mm B x H x T), sondern auch im entspannten Gewicht von 10 kg äußerst positiv bemerkbar macht. Auch hier ist es eine versteifte Birke-Multiplex-Konstruktion, in schwarzes Tolex gehüllt und mit Metallschonern an den Ecken versehen. Die Box steht rutschfest auf vier Gummifüßen und kann sehr gut ausbalanciert am Griff an der Oberseite getragen werden. Einem Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln steht demnach nichts im Wege, selbst als Handgepäck im Flugzeug geht das kleine Cab durch. In Kombination mit dem Amp 1 ist man tatsächlich sehr mobil unterwegs und das war auch eindeutig der Hintergedanke bei der Konstruktion dieser Lautsprecherbox. Für Thomas war allerdings von Anfang an klar, dass die Box mit einem 12″ Lautsprecher bestückt werden musste, denn bei einem 10″ Speaker fehlt das Tiefmitten-Fundament.

Fotostrecke: 5 Bilder Auch das Nanocab ist mit einem 12″ Special BluGuitar Classic Speaker mit 60 Watt Belastbarkeit bestückt,…

Auch hier wurde ein Thiele & Small Bassreflex-System integriert, und wer noch etwas mehr Pfund haben möchte, der kann die kleine Abdeckung an der Rückseite abschrauben, ansonsten ist auch diese Konstruktion wieder komplett geschlossen. Der Lautsprecher ist ebenfalls eine Spezialanfertigung, dessen Charakteristik natürlich auf das Gehäuse abgestimmt ist. Der BluGuitar Classic 1×12″ Speaker verträgt 60 Watt bei 8 Ohm und lauert hinter dem schwarzen Basket Weave Frontgrill. Das Nanocab hat die gleichen Anschlussmöglichkeiten wie das Fatcab, einen Eingang sowie je einen seriellen und einen parallelen Ausgang.

Fotostrecke: 2 Bilder Wer noch etwas mehr Pfund haben möchte, der kann die kleine Abdeckung an der Rückseite abschrauben.

Twincab

Wenn es dann doch etwas größer sein darf und bei Bedarf in Stereo für alle Kollegen, die sich gerne in Breitwand hören, steht das Twincab bereit. Hier sind zwei 12″ BluGuitar BG-12 Special-Lautsprecher verbaut, die ebenfalls gezielt für das Gehäuse konzipiert und angefertigt wurden. Die Lautsprecher haben jeweils eine Belastbarkeit von 75 Watt, daher kann die Box auch mit einem mächtigen 150 Watt Topteil an 16 Ohm gefahren werden, im Stereobetrieb stehen 2 x 75 Watt an jeweils 8 Ohm zur Verfügung. An der Rückseite sind die entsprechenden Anschlüsse zu finden. Das Fatcab kommt mit den Maßen 750 x 400 x 330 mm (B x H x T) und kann sowohl horizontal als auch vertikal positioniert werden – Gummifüße gibt es an beiden Seiten und das Logo lässt sich in die richtige Position drehen.

Fotostrecke: 5 Bilder Für Breitwand-Beschallung oder Stereo-Sound steht das größere Twincab von BluGuitar parat.

Ansonsten finden sich die bewährten Komponenten wie bei den anderen beiden Cabs: Das Gehäuse ist aus versteiftem Birke-Multiplex gefertigt, mit schwarzem Tolex überzogen, an der Front wartet der schwarze Basket-Weave Grill und beim Transport schützen schwarze Metallschoner die Ecken. Dank des Dual Ports mit zwei Bassreflex-Öffnungen an der Front lässt das Twincab deutlich die Muskeln im unteren Frequenzbereich spielen.

Fotostrecke: 2 Bilder In horizontaler Position sind die Anschlüsse auf der geschlossenen Rückseite links positioniert.
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Praxis

Ich habe die drei Cabs zuerst einmal mit meiner Marshall 4×12 Box verglichen, die irgendwann Mitte der 1970er Jahre das Licht der Welt erblickte, und das Fatcab kommt erstaunlich nahe an die Charakteristik heran. Im Höhenbereich erscheint mir die 4×12 Box bei Cleansounds noch etwas filigraner, aber das sind dann schon sehr feine und vor allem auch geschmackliche Unterschiede. Der Bassbereich ist bei der Marshall Box etwas wuchtiger – sie bietet nun einmal die vierfache Membranfläche – aber das ist beim Bandeinsatz auf der Bühne nicht unbedingt ein Vorteil. Schlankere Bässe sind dort mitunter mehr gefragt und da ist man mit dem Fatcab bestens ausgestattet. Wer den Basswumms braucht, der kann mit dem Twincab glücklich werden, denn hier sorgen die beiden 12″ Speaker für mehr Fülle im Frequenzkeller – vor allem, wenn man sie waagrecht positioniert, denn die Ausrichtung macht einen deutlich hörbaren Unterschied. Im Gegensatz zu meiner 4×12 Box sind hier die unteren Mitten etwas kraftvoller und das macht sich positiv bei Zerrsounds bemerkbar, die sich mit etwas mehr Fundament zeigen, ohne jedoch in den tiefen Frequenzen undefiniert zu klingen.

Das Nanocab kommt mit einem sehr abgerundeten Ton und es ist erstaunlich, was dieser kleine Würfel an Schalldruck generiert, dazu noch mit angenehmen Höhen auch bei größeren Schallpegeln. Auch der Bass zeigt sich durchaus amtlich, wenn man die Box auf den Boden stellt. Wer jetzt Angst hat, dass dabei die Hälfte des guten Tons durch die Hosenbeine flattert, den kann ich beruhigen: Alle Cabs haben einen guten Abstrahlwinkel. Steht man etwa einen Meter vor der Box, hört man das Signal sehr gut, auch wenn sie nicht in Ohrhöhe steht. Und falls doch, schreit der Speaker nicht, wie das bei manchen Mitbewerbern der Fall ist.

Die drei Cabs von BluGuitar sind tadellos verarbeitet, roadtauglich und durchweg eine oder zwei Nummern größer klingend als sie eigentlich sind.
Die drei Cabs von BluGuitar sind tadellos verarbeitet, roadtauglich und durchweg eine oder zwei Nummern größer klingend als sie eigentlich sind.

Der Sound der Cabs entfaltet sich im Raum und es ist immer ein Kompromiss, diesen Klangeindruck irgendwie einzufangen, für den nicht nur der Lautsprecher verantwortlich ist. Um euch aber die kleinen Unterschiede in verschiedenen Sound-Disziplinen zu dokumentieren, habe ich ein Bändchen-Mikrofon (Beyer Dynamic M160) im Abstand von ca. 15 cm zum Speaker positioniert und die Boxen mit meinem Sovtek MIG-50H befeuert, für die verschiedenen Zerrsounds kamen dann diverse Zerr-Pedale zum Einsatz.
Es geht los mit den Cleansounds. Hier ist die Strat im Einsatz und die Wiedergabe des perligen Sounds der Strat-Zwischenposition steht im Fokus. Alle drei Kandidaten erledigen diese Disziplin mit Bravour, mir persönlich hat der Speaker des Fatcab dabei am besten gefallen.

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Nanocab Clean (Strat) Fatcab Clean (Strat) Twincab Clean (Strat)

Weiter geht es mit der Tele und einem Weehbo Helldrive zwischen Gitarre und Amp – leicht angezerrte Sounds mit crispen Höhen bei moderatem Gain sind jetzt gefragt. Der Höhenbereich ist bei allen drei Cabs angenehm, obwohl er beim Einsatz des Overdrives entsprechend gefordert wird.

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Nanocab Crunch (Tele) Fatcab Crunch (Tele) Twincab Crunch (Tele)

Für die Mid-Gain-Sounds ist eine Duesenberg Starplayer und der Himmelstrutz Fetto Nord zuständig. Hier geht es darum, die dynamischen Feinheiten durch die Anschlagstärke zu übertragen. Auch dabei gibt es nichts zu beanstanden.

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Nanocab Mid Gain (Starplayer) Fatcab Mid Gain (Starplayer) Twincab Mid Gain (Starplayer)

Ihr hört nun einen Leadsound mit der Les Paul und einem Okko Diablo und der Fokus liegt dabei wieder auf dem oberen Frequenzbereich. Die eher weich klingenden Höhen von Gitarre und Overdrive sollten natürlich auch von der Box entsprechend übertragen werden. In dieser Disziplin zeigen sich alle drei auf gleich gutem Niveaus, es klingt nicht schrill im Höhenbereich, auch wenn auf den Steg-Pickup umgeschaltet wird.

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Nanocab High Gain Lead (Les Paul) Fatcab High Gain Lead (Les Paul) Twincab High Gain Lead (Les Paul)
Hinter BluGuitar verbirgt sich Thomas Blug, exzellenter Gitarrist und ausgewiesener Experte in Sachen Vintage-Amps und -Effekte.
Hinter BluGuitar verbirgt sich Thomas Blug, exzellenter Gitarrist und ausgewiesener Experte in Sachen Vintage-Amps und -Effekte.

Jetzt geht es kerniger zur Sache, die Les Paul bleibt, aber für das Zerrgeschäft gesellt sich ein Friedman BE-OD hinzu. Bei diesen Sounds punktet das Twincab mit satten tiefen Mitten, aber auch das kleine Nanocab kann erstaunlich gut mithalten.

Audio Samples
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Nanocab High Gain Riff (Les Paul) Fatcab High Gain Riff (Les Paul) Twincab High Gain Riff (Les Paul)

Wie schaut es mit Metal-Sounds aus? Der Emma PisdiYAUwot sorgt für einen scharfen High-Gain-Sound, bei dem die Mitten etwas stärker aus dem Geschehen genommen wurden. Mein Favorit ist dabei ebenfalls das Twincab, aber das Fatcab liegt dicht dahinter.

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Nanocab High Gain Metal (SG) Fatcab High Gain Metal (SG) Twincab High Gain Metal (SG)

Zum Abschluss gibt es noch etwas Fuzz mit dem Red Witch Fuzzgod und der Bariton Les Paul. Alle drei Boxen haben keine Probleme, die tiefen Frequenzen der Bariton-Gitarre sauber zu übertragen

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Nanocab Fuzz (Baritone) Fatcab Fuzz (Baritone) Twincab Fuzz (Baritone)
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Fazit

Die drei Cabs von BluGuitar sind erstklassige und universell einsetzbare Gitarrenboxen, tadellos verarbeitet, roadtauglich und durchweg eine oder zwei Nummern größer klingend als sie eigentlich sind. Erstaunlich ist das Nanocab, das einen sehr ausgewogenen Sound in unterschiedlichen Lautstärken liefert, sehr durchsetzungsfähig und nie blechern. Fatcab und Twincab haben entsprechend mehr Bassfundament und klingen auch dort sehr transparent und aufgeräumt, auch bei weit heruntergestimmten Gitarren und höherem Zerrgrad. Der Abstrahlwinkel der Speaker ist gut, man muss nicht im Sweet Spot stehen, um ordentlich bestrahlt zu werden. Am besten gefallen mir die Cabs bei traditionellen Amp-Sounds á la Marshall, Fender oder Vox, was ja auch die Absicht von Thomas Blug ist. Aber auch einer zünftigen Metal-Zerre steht nichts im Wege. Die Boxen sind zwar kein Schnäppchen, aber jeden Cent wert. Jede Box hat ihre eigene Daseinsberechtigung und von daher gibt es keinen Favoriten meinerseits, zumal hier tatsächlich das Optimum aus jeder Cab-Größe geholt wird.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sound „größer“ als reale Box
  • günstiger Abstrahlwinkel
  • kompakte Größe (Nanocab)
  • tadellose Verarbeitung
  • hohe Belastbarkeit
Contra
  • keins
Artikelbild
BluGuitar Nanocab, Fatcab & Twincab Test
Für 399,00€ bei
Das Nanocab liefert einen sehr ausgewogenen Sound in unterschiedlichen Lautstärken, sehr durchsetzungsfähig und nie blechern.
Das Nanocab liefert einen sehr ausgewogenen Sound in unterschiedlichen Lautstärken, sehr durchsetzungsfähig und nie blechern.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: BluGuitar
  • Modell: Nanocab
  • Typ: Lautsprecherbox für Gitarre
  • Belastbarkeit: 60 Watt
  • Lautsprecher: 1×12“ special BluGuitar Classic
  • Impedanz: 8 Ohm
  • Anschlüsse: Input, Serial Output, Parallel Output
  • Abmessungen: 360 x 370 x 280 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 10 kg
  • Verkaufspreis: 416,00 Euro (Oktober 2017)
Das Fatcab klingt sehr transparent und aufgeräumt mit mehr Bassfundament dank Thiele & Small Bassreflex-System.
Das Fatcab klingt sehr transparent und aufgeräumt mit mehr Bassfundament dank Thiele & Small Bassreflex-System.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: BluGuitar
  • Modell: Fatcab
  • Typ: Lautsprecherbox für Gitarre
  • Belastbarkeit: 60 Watt
  • Lautsprecher: 1×12“ special BluGuitar Fat
  • Impedanz: 8 Ohm
  • Anschlüsse: Input, Serial Output, Parallel Output
  • Abmessungen: 550 x 420 x 300 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 15 kg
  • Verkaufspreis: 512,00 Euro (Oktober 2017)
Wer den Basswumms braucht, der kann mit dem Twincab glücklich werden, denn hier sorgen die beiden 12“ Speaker für mehr Fülle im Frequenzkeller.
Wer den Basswumms braucht, der kann mit dem Twincab glücklich werden, denn hier sorgen die beiden 12“ Speaker für mehr Fülle im Frequenzkeller.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: BluGuitar
  • Modell: Twincab
  • Typ: Lautsprecherbox für Gitarre
  • Belastbarkeit: 150 Watt
  • Lautsprecher: 2×12“ BluGuitar BG-12 S
  • Impedanz: 16 Ohm (Mono), 2x 8 Ohm (Stereo)
  • Anschlüsse: Input Mono, 2x Input Stereo
  • Abmessungen: 750 x 400 x 330 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 19 kg
  • Verkaufspreis: 699,00 Euro (Oktober 2017)
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Die drei Cabs von BluGuitar sind tadellos verarbeitet, roadtauglich und durchweg eine oder zwei Nummern größer klingend als sie eigentlich sind.

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