Dann Huff gehörte lange zu jenen Musikern, die im Schatten großer Stars wirken und außerhalb kaum wahrgenommen werden. Eigentlich ein Unding, denn er spielte zahllose Radiohits ein, prägte den Sound der 80er- und 90er-Jahre und ist nach wie vor ein Ausnahmegitarrist von seltenem Format. Ab den 1990er-Jahren wechselte er zunehmend an die Produzentenfront und arbeitete unter anderem mit Faith Hill und Taylor Swift. Aber gerade in jüngster Zeit wuchs das Interesse an seinem Spiel wieder stark: Er startete einen eigenen YouTube-Kanal und veröffentlichte 2025 mit “When Words Aren’t Enough” sogar ein Soloalbum. Zeit also, sich einige der heißesten Licks dieses außergewöhnlichen Gitarristen genauer anzuschauen.

Dann Huff als Studiomusiker
Genau wie seine Kollegen Landau und Lukather hatte auch Dann Huff seine aktivste Zeit als Sessionmusiker in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren. Er stammt eigentlich aus Nashville, der Stadt, die man am ehesten mit Countrymusic assoziiert, war damals aber ein gut gebuchtes Mitglied der Los Angeles-Studioszene. Dort hatte er das Vergnügen, auf Platten von Künstlern wie Michael Jackson (z. B. “I Just Can‘t Stop Loving You”), Madonna, Paula Abdul, Peter Cetera, Michael Bolton, Kenny Loggins oder Bob Seger mitzuwirken, um nur einige zu nennen. Im Rahmen dieser Jobs glänzte er nicht nur als extrem kreativer Rhythmusgitarrist, er begeisterte auch mit poporientierten Solo-Licks, die das gewisse Etwas nicht vermissen ließen. Traumhaft auch seine heißen Runs am Ende von in erster Linie songdienlichen, melodieorientierten Leadparts. Aber auch seine Statements in den Fade-Outs des einen oder anderen Popsongs outeten ihn schnell als fantastischen Solisten und entzückten all jene, die genauer hinhörten.
Dann Huff als Giant-Mastermind und Produzent
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Mehr von seiner wirklich exorbitanten Spieltechnik bekamen Fans des Ausnahmegitarristen bei seinen eigenen Projekten geboten, darunter die christliche Rockband “White Heart” oder seine AOR Hardrockband “Giant”. Mit Letzterer veröffentlichte er drei Studioalben und betätigte sich auch als Sänger, und auch das mit Erfolg. Im Rahmen seiner Tourneen mit Giant hatten Insider Anfang der Neunziger die seltene Möglichkeit, dem Meister in einigen kleinen deutschen Clubs auf die begnadeten Finger schauen zu dürfen. Ein Vergnügen der besonderen Art, denn die Gitarrenarbeit, die man auf den Giant-Alben zu hören bekommt, ist wirklich vom Feinsten und rockt wie die Hölle. Klar, dass es live noch eine Schippe obendrauf gab.
Ab den 90er-Jahren wechselte Huff verstärkt auf die andere Seite der Studiokonsole und betätigte sich auch als Produzent. Neben Keith Urban, LeAnn Rimes, Faith Hill und Taylor Swift zählten auch Megadeth zu seinen Kunden. Auch wenn Huff immer noch gelegentlich Gitarrenparts für etablierte Künstler einspielte, wurde es in der öffentlichen Wahrnehmung stiller um ihn. Das änderte sich in jüngster Zeit, als in den sozialen Medien das Interesse am Equipment und der Spielweise der alten Studiogrößen neu entflammte. Dann Huff reagierte darauf mit einem eigenen YouTube-Kanal und der Veröffentlichung seines neuen Soloalbums “When Words Aren’t Enough”.
Danns Equipment
Wie viele Studiogitarristen verfügt auch Dann Huff über eine beeindruckende Armada an Verstärkern und eine breit gefächerte Gitarrensammlung. Neben Marshall-, Mesa Boogie-, Fender- und Soldano-Topteilen scheint er eine besondere Vorliebe für Peavey zu haben. Häufig sah man ihn mit einem Classic 50 oder dem legendären 5150 (ehemals Van Halen-Topteil), meist kombiniert mit riesigen Rack-Systemen. In jüngerer Zeit greift Huff zudem vermehrt zu Revv- oder Matchless-Amps und setzt auch das virtuelle Amp-PlugIn Scuffham S-Gear ein.
In früheren Jahren spielte er häufig Schecter-Gitarren, aber auch Fender, Paul Reed Smith, Gretsch und Rickenbacker zählten zu seinen bevorzugten Marken. Sein Hauptinstrument während der Session-Ära war jedoch eine stark modifizierte 64er Fender Stratocaster, ausgestattet mit einem Floyd Rose- und später einem Wilkinson VS100-Tremolo. Für die Signalübertragung sorgten ein Seymour Duncan JB in der Stegposition sowie zwei Hot Stacks in der Mitte und am Hals. Vom seriellen in den parallelen Betrieb und umgekehrt ging es per Minischalter, und ein schaltbarer Mid-Boost war ebenfalls an Bord.
Besondere Highlights seiner Sammlung sind Custom-Modelle von James Tyler – jenem Gitarrenbauer, der auch die Signature-Instrumente für Michael Landau entwickelte. Charakteristisch für Huffs Spiel ist sein intensiver Einsatz des Tremolos, was kaum überrascht, da Jeff Beck zu seinen größten Vorbildern zählt.
Danns musikalische Einflüsse
Neben Jeff Beck prägten ihn auch die Studio- und Fusion-Legende Larry Carlton sowie der Picking-Virtuose Al Di Meola. Während seiner intensiven Studiojahre bezeichnete er zudem Steve Lukather und Michael Landau als zentrale Vorbilder. Die klassischen Rock-Ikonen wie Jimi Hendrix oder Jimmy Page, die nahezu alle Gitarristen seiner Generation beeinflussten, entdeckte Huff nach eigener Aussage erst deutlich später für sich. Im Bereich Songwriting wiederum nennt er Burt Bacharach als eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen.
Alle Noten des Workshops findet hier:
“Thunder and Lightning” – Riff – Giant
Das zweite Giant-Album “Time to Burn” wird gleich mit dem knalligen Riff von “Thunder and Lightning” eröffnet. Das Stück steht in F#m, allerdings umspielt Dann die Chords zunächst geschickt mit Quarten und Terzen. Besonders geschmackvoll ist der chromatische Abgang in Takt 9. Ab dem Pre-Chorus switcht Dann auf Powerchords um.
“I’m a Believer” – Riff – Giant
Das Debütalbum der Band Giant erschien 1989 und trägt den Titel “Last of the Runaways”. Das Riff des Openers “I’m a Believer” möchte ich euch nicht vorenthalten. Versucht hier vor allem, die nicht verwendeten Saiten gut abzudämpfen, sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand. Im Original ist die erste Strophe noch relativ Keyboard-dominiert, wohingegen die zweite durch Akkordeinwürfe aufgeblasen wird. Im Soundbeispiel zeige ich euch gleich die Rhythmusgitarre, wie sie in Strophe zwei erscheint. Im Refrain sind einige Gitarrenoverdubs zu hören. Die zwei wesentlichen Gitarrenparts hört ihr im Clip, in den Noten ist die zweite Spur in Klammern gesetzt.
“I’m a Believer” – Solo – Giant
In der Mitte des Stückes findet sich ein unglaublich schönes Solo in A-Dur mit jeder Menge klassischer Dann-Huff-Trademark-Licks: Hier hört ihr seine Tonphrasierung mit dem Tremolohebel, vor allem bei den etwas melodiöseren, langsameren Passagen. In Takt 4 folgt dann ein typischer gepickter Abwärtslauf, der mit einem F#m9-Arpeggio beginnt. Lasst euch viel Zeit dafür, denn das ist technisch nicht ganz ohne.
Den Abschluss des Solos bildet ein absteigender Lauf, der komplett mit Wechselschlag gespielt wird. Die letzten Noten bestehen aus einem Fingershape, das identisch auf alle Saiten übertragen wird. Dadurch mogeln sich zwar jede Menge tonleiterfremde Noten in das Solo, aber so what! Bei dieser Geschwindigkeit nimmt man das als Zuhörer nicht wahr und es stört auch nicht im Geringsten.
Vielleicht könnt auch ihr euch dadurch inspirieren lassen, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und einfach mal zu experimentieren, wie viel „Falschheit“ ein Solo vertragen kann. Aber Vorsicht, man kann auch ganz schön danebengreifen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Hier das Solo:
“I keep prayin‘” – Solo – Whitecross
Ein ganz ähnliches Beispiel mit einem tollen Dann-Huff-Solo ist der Song “I keep prayin'” von der Band “Whitecross”. Analog zu obigem Beispiel finden sich auch hier Whammybar-Phrasierungen und der obligatorische Am9-Arpeggio/Am-Pentatonik-Abwärtslauf, gefolgt von einem Pedaltonlick. Beachtet die Rhythmik in Takt 8. Huff hat sich natürlich nicht gedacht „Ich spiele jetzt mal 16 über 3“, sondern den Lauf so in den Takt gequetscht, dass er zum Beginn der neuen Phrase auf eine schwere Zählzeit rauskommt, was die etwas komplexe Rhythmik ergibt. Ein Verfahren übrigens, das bei Gitarristen wie Malmsteen, Satriani und Co. ebenfalls zur Tagesordnung gehört. Betrachtet auch mal genau, wie elegant Dann die Modulation des Stückes von Am nach Cm (der Prechorus des Stückes besteht aus den Akkorden Ab Dur, Bb Dur und Cm) vollzieht. Die letzten beiden Noten seines Solos sind Bb und Ab und bereiten die neue Tonart vor.
Hier das Solo:
“Stay” – Solo – Giant
Ein weiteres Giant-Solo, in das er sehr viele Details seiner charakteristischen Spielweise verpackt, finden wir in “Stay” auf dem Zweitalbum “Time to Burn”. Die Tonart des “Stay”-Solos ist übrigens C#m. Am Anfang steht ein schönes lyrisches Motiv. Dann Huff benutzt die Tappingtechnik weniger zum Kreieren langer Läufe, sondern vielmehr als Phrasierungsmittel in langsameren Passagen, wie hier zu sehen ist.
Einen weiteren Effekt, der auch von den Kollegen Vai und Lukather gerne benutzt wird, ist der “Backslide”. Das heißt, ich slide nicht von einer tieferen zur höheren Note, sondern genau umgekehrt. Unser Held macht in den Takten 5, 6 und 7 davon Gebrauch. Der schnelle Lauf in Takt 12 besteht wieder aus dem m9-Arpeggio, diesmal auf C#, gefolgt von einer absteigenden C#m-Pentatonik. Beachtet auch hier die Rhythmik.
“Time to Burn” – Intro – Giant
Ein richtig schöner Giant-Brecher ist die Titelnummer des Albums “Time to burn”.
Zu Beginn spielt Huff ein Abwärts-Shape, in dem er ein und denselben Fingersatz beginnend auf der hohen E-Saite (dieses Shape ist eine Mixtur aus F# dorisch und der F# Bluestonleiter – das Stück ist ja auch in F#m) auf die B und G Saite überträgt. Ein ähnliches Phänomen haben wir ja schon bei dem Solo von “I’m a Believer” erlebt. Auch hier sind tonleiterfremde Töne enthalten, aber das stört uns nicht weiter, denn es klingt supercool, und wer gut klingt, hat recht!
Die darauf folgende Rhythmusgitarre würde ich ähnlich wie das Hauptriff von “Thunder and Lightning” mit den Fingern picken. Erst wenn die Drums einsetzen und der F# Powerchord in die II. Lage wechselt, greife ich zum Plektrum.
Als Overdub spielt Huff ein kleines Melodiemotiv. Dieses Thema beginnt mit zwei gegriffenen Flageoletts (VII. Bund der B- Saite und XII. Bund der hohen E- Saite). Das gleiche Thema wird mehr oder weniger zwei Mal gespielt, wobei der zweite Durchgang eine Oktave höher wiederholt wird. Den Schluss der Melodie bildet wieder ein abwärts gepickter Lauf aus der F#m Pentatonik. Ihr seht, auch der Kollege Huff hat seine Trademark-Licks, die er gerne öfters mal spielt. Aber das ist durchaus legitim und schmälert nicht im Geringsten das Können dieses Ausnahmegitarristen.
Soundmäßig habe ich auf die Leadgitarre einen leichten Choruseffekt gelegt, was bei den Solospuren dieser Zeit durchaus üblich war (hört euch mal Soli aus dieser Zeit von Steve Lukather und Michael Landau an). Den Choruseffekt generiert dabei ein Pitch-Shifter, bei dem ich die Verstimmung auf 8 Cent eingestellt habe. Dieser Effekt kann natürlich auch mit einem Choruspedal erzielt werden. Hier der Auszug aus “Time to burn”:
“Time to Burn” – Intromelodie – Giant
Und die Melodiegitarre sieht im Notenbild so aus:
Hier ist euer Playback, einmal ohne Rhythmusgitarre und einmal ohne die Melodiegitarre:
“Stay” – “Jangle” Gitarrenpart – Giant
Zeit, sich auch mal die cleanen Rhythmusgitarrenparts von Dann Huff anzuhören.
Eines ist klar: Huff ist ein Kind der Achtziger, und das bedeutet: Chorus, Chorus und nochmal Chorus. In einem Interview sagte er scherzhaft, dass er in dieser Zeit „alle Chorusse aufgebraucht hat, die jemals hergestellt wurden“. Aber es war damals auch die einzige Möglichkeit für einen Gitarristen, mit Keyboardern und ihren gelayerten Stringsounds mithalten zu können. Heute würde er die Sache etwas dezenter angehen. Zwar steht er immer noch auf Modulationseffekte, aber eher zurückhaltend. Außerdem hat der Tremoloeffekt den Choruseffekt zum Teil abgelöst.
Betrachten wir eine mögliche Rhythmusgitarre über den Refrain von “Stay”. Huff nennt diese Art der Begleitung “Jangle Part”. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Musikstil der 80er-Jahre, der sich wieder auf die glockenartigen Gitarrenparts der 60er zurückberuft. Diesen typischen Rickenbacker 12-String-Sound zelebrierte z. B. die Band “The Byrds”. Mit Chorus und Delay lässt sich dieser Klang ziemlich gut faken.
Achtet auf die leere hohe E-Saite, die wie ein Ostinato die ersten Takte durchläuft. Experimentiert selbst, nehmt eine Akkordfolge und probiert, ob ihr Akkordvoicings findet, bei denen die Oberstimme (also die höchste Note) gleich bleiben kann. Manchmal entstehen auf diese Art sehr interessante Akkorde. Typische Voicings, um eine cleane Rhythmusgitarre in einem solchen Kontext einzusetzen, sind vor allem Akkorde, die eine Sekundreibung beinhalten.
Hier Danns Variante:
“Glory of Love” – Peter Cetera
Ein weiteres Beispiel für diese Voicings ist die Ballade “Glory of Love” von Peter Cetera. Der Song war der Titeltrack des Films “Karate Kid II” (wie ihr vielleicht wisst, wurde der Hauptdarsteller Ralph Maccio ein paar Jahre zuvor im Soundtrack von “Crossroads” von Steve Vai versorgt). Auch hier kommen Akkorde mit Sekundreibung zum Einsatz, sus2 und sus4. Dabei ist schön zu sehen, wie Huff dasselbe Motiv wie ein Ostinato über wechselnde Akkordchanges beibehält und nur am Ende der Phrase die Voicings den Harmonien anpasst:
“When” – Shania Twain
Wie eingangs erwähnt, ist Huff zwar in Nashville aufgewachsen, hat sich jedoch nie wirklich als Country-Gitarrist begriffen. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, auf Platten von Countrykünstlern (im weitesten Sinne) mitzuwirken. So spielte er z. B. neben Brent Mason viele E-Gitarrenparts von Shania Twains erfolgreichster Platte “Come on over” ein.
Eines davon ist der Rhythmustrack des Stückes “When”.
Eine Gitarre spielt gemutete Achtel. Achtet darauf, wie die ersten beiden Takte mit Powerchords gespielt werden, danach jedoch nur noch Single-Notes mit Slapback-Echo (sehr kurzes Delay von z. B. 60 bis 90 ms Delay-Time) zu hören sind, die gedoppelt und im Panning links und rechts getrennt werden. Dadurch entsteht fast die Illusion, als würde es sich um Powerchords handeln, aber der Sound ist lange nicht so voluminös. Ein Trick, den man sich dann gerne zu Nutzen macht, wenn es nicht zu rockig klingen soll. Die Akkordgitarre spielt mit leicht angezerrtem Sound eine Akkordfigur, bestehend aus E-Dur-, Esus2- und Esus4-Akkorden.
Und die Chords:
Zusammen klingt das so:
Suspended Chords im Dann-Huff-Stil
Zur Übersicht möchte ich Euch noch ein paar schöne sus2- und sus4-Akkordvoicings mit auf den Weg geben, mit denen ihr jedem Rocksong einen etwas poppigeren oder „jangle“-mäßigen Anstrich verleihen könnt. Eine systematischere Art und Weise, Akkordvoicings zu lernen, vermittle ich euch übrigens in meinem Voicingsworkshop hier auf bonedo.

Fazit
Soviel für heute zu Dann Huff. Ich hoffe, ich konnte euch einen groben Überblick über sein Spiel und seinen Sound vermitteln. Egal, wie man zu den Chorus-Effekten im Gitarrensound und zur Mainstream-Rockmusik der 80er-Jahre stehen mag, eines ist Fakt: Diese Zeit hat einige sehr interessante Musiker hervorgebracht, die auch heute noch faszinieren. Dann Huff war stets weit mehr als „nur“ ein Studiogitarrist im Hintergrund. Mit seiner Virtuosität, seinem unverwechselbaren Ton und seinem Gespür für musikalische Nuancen hat er nicht nur unzählige Hits geprägt, sondern auch den Sound der 80er und 90er mit definiert.
Ob als Gitarrist, Produzent oder Songwriter – Huff verbindet technische Brillanz mit künstlerischer Sensibilität und stellt sich stets in den Dienst der Musik. Dass er inzwischen auch als Solokünstler in Erscheinung tritt und in den sozialen Medien sehr offen über sein Spiel, seine Tricks und sein Equipment spricht, ist längst überfällig. Dann Huff ist ohne Zweifel einer der ganz Großen seiner Zunft.
In diesem Sinne viel Erfolg und Spaß,
Haiko






















Vicki Sixx sagt:
#1 - 15.04.2017 um 00:09 Uhr
Awesome!