Die Gibson-Tochter Epiphone ehrt den Green-Day-Bassisten Mike Dirnt mit einer Signature-Version des legendären Grabber G-3. Das Instrument versteht sich als moderne Neuinterpretation des klassischen Gibson Grabber G-3 – jenes Basses, den Dirnt schon früh in seiner Karriere einsetzte, unter anderem bei den Recordings von „Longview“ auf dem „Dookie“-Album von 1994.

Epiphone führen aus: „Mike Dirnt ist bekannt für seinen druckvollen Basssound, seine markanten Gesangsparts und seine energiegeladene Bühnenpräsenz. Er ist seit Jahrzehnten eine treibende Kraft hinter einer der wichtigsten Rockbands unserer Zeit. Genau dieses Erbe greift auch der neue Epiphone Grabber G-3 auf, indem er traditionelle Bauweisen mit modernen Features verbindet.“

Epiphone Mike Dirnt: Maple all the way!
Der Signature-Bass der Gibson-Tochter Epiphone setzt auf einen Korpus aus hartem Ahorn, welcher mit einem stabilen dreiteiligen Ahornhals kombiniert wird. Die Wahl des Griffbrettholzes richtet sich nach dem jeweiligen Finish: Die Silverburst-Version wird mit einem Ebenholzgriffbrett ausgeliefert, während das Natural-Finish ein Griffbrett aus Ahorn erhält. Beide Ausführungen bieten 20 Bünde und klassische Dot-Inlays.
Die charakteristische „V“-Kopfplatte des Grabber ist mit offenen Mechaniken mit historisch korrekten „Kleeblatt“-Mechaniken ausgestattet. Für reichlich Attack und gutes Sustain sorgt eine Leo Quan Badass II-Bridge.
Drei Pickups!
Das eigentliche Herzstück des Instruments bilden allerdings die drei handgewickelten Tonabnehmer – gefertigt in Nashville in der Gibson Pickup Shop-Manufaktur. Dank ihrer speziellen „buck-and-a-half“-Verdrahtung stehen dem User hier mehrere brummfreie Humbucker-Schaltungen zur Verfügung, die sich über einen Dreiweg-Schalter anwählen und mithilfe eines Volumen- und eines passiven Tonreglers verwalten lassen.
Die Schalter-Positionen lauten wie folgt:
- Hals + Mitte
- alle drei Pickups zusammen
- Mitte + Steg

Weitere Infos gibt es hier: www.gibson.com

























