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Joyo BadASS Test

Das Portfolio des 2015 gegründeten chinesischen Herstellers Joyo ist stattlich und beinhaltet eine Reihe von Verstärkern, Effektpedalen, Synthesizers, Drum-Pads und allerlei Zubehör für Musiker. Für uns Tieftöner sah es im Portfolio allerdings lange Zeit ziemlich mau aus. Im August 2021 zauberte Joyo allerdings einen eigens für den Bass entwickelten Mini-Amp aus dem Hut, der aus der Bantamp-Verstärkerserie stammt und auf den Beinamen „BadASS“ hört. Das kleine Hybrid-Top hat eine Preamp-Röhre an Bord und kommt mit einer Leistung von 50 Watt – ist der Joyo BadASS also der ideale Practice Amp? Wir haben uns den Winzling in unser Testlabor liefern lassen und sind gespannt auf den Test!

Joyo BadASS
Der Joyo BadASS im Test: Haben wir hier vielleicht den perfekten Übeamp vor uns?

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Mehr Informationen

Joyo BadASS – das Wichtigste in Kürze

  • Leistung: 50 Watt
  • Vorstufenröhre: 12AX7
  • Regler: Low, Mid, Hi, Comp, Gain, Volume
  • Schalter: Normal/Comp, Bluetooth
  • Onboard-Kompressor

Praktisches Miniformat

Der kleine Bass-Amp aus dem Reich der Mitte kommt im Lunch-Box-Format und bringt gerade mal 1,3kg auf die Waage. Das 163 ×110 ×140 mm große Metallgehäuse wurde sehr stabil gebaut und besteht im Grunde genommen aus zwei Teilen: Der untere Teil ist Schwarz lackiert, und der Deckel wurde mit einem poppigen Grünton versehen.

Transportiert wird der BadASS komfortabel mit einem großen Bügelgriff auf der Oberseite, und für den sicheren Stand sorgen vier Gummifüße auf der Unterseite des Gehäuses. Ein Blick auf die Front sowie die Bedienelemente zeigt, dass der kleine Practice Amp trotz seiner kompakten Bauweise doch so einige Features zu bieten hat!

Joyo BadASS Test
Fotostrecke: 4 Bilder Rein optisch ist der Joyo BadASS …

Cockpit des Joyo BadASS

Links auf dem Bedienfeld parkt die Input-Klinke für den Bass, rechts daneben finden wir eine Schalter zur Aktivierung des Kompressors und einen weiteren für die Bluetooth-Schnittstelle, die ein drahtloses Verbinden mit einem Smartphone, Computer oder anderen Bluetooth-fähigen Geräten erlaubt. Über die Verbindung können Songs, Playbacks oder Drum-Loops eingespielt werden, zu denen man jammen kann.

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Mittig auf dem Bedienfeld des BadASS-Cockpits parken sechs grüne Regler: Die obere Reihe ist für den dreibandigen Equalizer (Low, Mid, Hi) zuständig. Darunter finden wir einen weiteren Knob für die Stärke des Kompressors (inklusive Status-LED), den Gain-Regler, und schließlich den Volume-Regler für die Endlautstärke des Mini-Bassverstärkers. Den Abschluss auf der Front des Joyo BadASS bilden der Power-Schalter sowie eine LED, welche den Betriebsstatus signalisiert.

Joyo BadASS Test
Fotostrecke: 4 Bilder Hier seht ihr das Cockpit des Joyo BadASS auf einen Blick.

Anschlüsse auf der Rückseite

Auch in Sachen Konnektivität hat Joyo an alles gedacht, was man von einem Übe-Amp erwartet. Die Anschlüsse sitzen – nicht zuletzt aus Platzgründen – allesamt auf der Rückseite. Hier finden wir eine Effektweg mit den üblichen Send- und Return-Klinkenbuchsen, einen Kopfhöreranschluss in Form eines Klinkenausganges, und eine weitere Klinke zum Anschluss des mitgelieferten Fußschalters, mit dem der Kompressor ein- und ausgeschaltet werden kann.

Die letzte Klinkenbuchse auf der Rückseite dient zum Anschluss einer Bassbox – hier sollte die Impedanz von 4 Ohm nicht unterschritten werden. Ganz links finden wir noch den Anschluss für das mitgelieferte 24-Volt-Netzteil, und schließlich die Bluetooth-Antenne. Die Kunststoff-Antenne ragt deutlich aus dem Gehäuse, kann bei Bedarf aber abgeschraubt werden, wenn sie nicht benötigt wird.

Joyo BadASS Test
Fotostrecke: 3 Bilder Hier seht ihr die Rückseite des Mini-Amps, …
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Joyo BadASS – Bluetooth an Bord!

Die Bluetooth-Anbindung mit dem BadASS ist unkompliziert in der Bedienung und läuft einwandfrei. Sobald man den Bluetooth-Schalter am Gerät nach unten legt, leuchtet die blaue LED und der Amp erscheint auf dem Smartphone mit dem Namen „BadASS“. Die Verbindung ist sehr stabil – ich hatte während des Tests tatsächlich keinerlei Verbindungsabbrüche!

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„Grünes Licht“ kann ich außerdem für die Qualität des Kopfhörerverstärkers geben: Der Sound ist zwar relativ direkt, aber überaus klar und frei von nervigen Frequenzen – man kann mit dem BadASS also auch über längere Zeit wunderbar zu Songs, Playbacks oder Drum-Loops üben. 

Joyo BadASS Test
Ganz links ist die schwarze Bluetooth-Antenne des Joyo BadASS gut zu erkennen.

Klangbeispiele

Viel wichtiger ist aber natürlich der Sound über eine geeignete Box, denn die meisten Interessenten werden vermutlich bevorzugt ohne Kopfhörer üben und den Joyo vielleicht sogar für dezente Gigs einsetzen wollen. Für die folgenden Aufnahmen habe ich den BadASS mit meiner Barefaced BigBaby 3 verbunden, die relativ groß ist und einen Zwölfzöller-Speaker nebst Hochtöner an Bord hat. Der Sound wurde mit einem Apogee-Mikrofon abgenommen, und die Aufnahmen wurden klanglich nicht weiter bearbeitet.

Hier hört ihr den BadASS quasi „out of the box“ – ganz ohne EQ- oder Kompressor-Einsatz. Mir gefiel der Sound augenblicklich sehr gut! Der Joyo klingt in Neutralstellung recht ausgewogen und nesitzt eine dezente Röhrenfärbung, welche den cleanen Sound mit etwas Wärme anreichert und dadurch gefälliger macht:

Audio Samples
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Flat-Einstellung
Joyo BadASS Test
Die chinesische Company Joyo besteht seit 2014.

Gefälliger Equalizer

Der 3-Band-Equalizer wirkt eher mild und erlaubt keine allzu drastischen Eingriffe in das Klangbild. Die Frequenzen sind allerdings sehr sinnvoll gewählt, sodass man seinen Sound mit den Filtern durchaus an unterschiedliche Stile anpassen kann. Für das nächste Beispiel habe ich die Bässe angehoben und die Höhen komplett abgesenkt. Das Ergebnis ist ein runder und milder Sound mit schönem Vintage-Flair.

Audio Samples
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Bass-Boost, Treble Cut
Joyo Badass Test
Mit diesem mitgelieferten Fußschalter kann der Kompressor ein- und ausgeschaltet werden.

Als nächstes wollen wir hören, wie der Kompressor des BadASS auf den Sound wirkt. Ich habe dazu einen gescoopten Slapgroove aufgnommen und den Kompressor-Regler bis zur 2-Uhr-Stellung aufgedreht. Der Onboard-Kompressor verdichtet den Sound effektiv, ohne den Klangcharakter großartig zu verändern – mein Bass klingt einfach fetter und kraftvoller!

Audio Samples
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Bass-Boost, Mid-Cut, Treble-Boost, Compressor
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Die Attack-Zeit ist allerdings sehr kurz eingestellt, sodass die Transienten deutlich hörbar gekappt werden. Das führt bei stärkeren Einstellungen unweigerlich zu einem leichten Pumpeffekt, der nicht zu jeder Klangvorstellung passt. Nichtsdestotrotz kommt der Slapsound mit dem Mini-Amp wirklich gut, wie ich finde!

Joyo BadASS Test
Verarbeitungstechnisch gibt es beim Joyo BadASS nichts zu meckern – und auch klanglich weiß der Winzling zu überzeugen!

“Angezerrt” geht auch!

Der kleine Amp aus China hat ja eine Vorstufenröhre an Bord und liefert somit auch angezerrte Sounds, die sich durchaus hören lassen können. Mit meinem passiven Jazz Bass geht der BadASS bei mittleren Gain-Pegeln bereits ordentlich in die Zerre und liefert einen wunderbar crunchigen Sound. Bei allzu starken Verzerrungen klingt der Amp allerdings nicht mehr so organisch wie in diesem Beispiel. Für die Aufnahme habe ich die Bässe und die Mitten angehoben und zusätzlich den Kompressor mit einer milderen Einstellung aktiviert.

Audio Samples
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Angezerrt, Bass-Boost, Mid-Boost, Compressor

Zum Abschluss gibt es noch einen Fingerstyle-Sound mit stärkeren EQ-Eingriffen. Bass- und Höhenregler standen bei der Aufnahme auf etwa 3 Uhr, gleichzeitig habe ich die Mitten deutlich abgesenkt:

Audio Samples
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Bass-Boost, Mid-Cut, Treble-Boost
Joyo BadASS Test
Joyo BadASS-Verstärker mit Fußschalter.
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Fazit

Obwohl der Joyo BadASS eine Menge Spaß macht und ohne Frage tolle Sounds liefert, habe ich am Ende des Tests unterm Strich etwas gemischte Gefühle. Es handelt sich um den ersten Bass-Amp aus dem Hause Joyo, und ich habe das Gefühl, dass hier das Konzept irgendwie noch nicht ganz zu Ende gedacht wurde.

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Für den Einsatz in der Band hat der BadASS mit 50 Watt einfach zu wenig Kraft, außerdem wäre für den Bühneneinsatz ein DI-Ausgang undabdingbar, den man beim Joyo jedoch vermisst. Wenn der Joyo BadASS andererseits als reiner Übe-Amp konzipiert wurde, frage ich mich allerdings, ob die Ausstattung mit einem Effekt-Loop und einem per Fußschalter umschaltbaren Kompressor wirklich Sinn macht. Ich brauche diese Features zu Hause ehrlich gesagt nicht.

Kurz gesagt: Wenn Joyo auf den Effekt-Loop und den Kompressor verzichten würden und den BadASS stattdessen mit etwas mehr Leistung und einem Di-Ausgang ausstatten würden, hätten sie zweifellos einen coolen kleinen Amp zum Üben und für dezente Gigs im Programm.

Aber wie auch immer: Man bekommt mit dem Joyo Badass zweifellos für wirklich kleines Geld ein gut klingendes Micro-Top mit einer coolen Optik, das tadellos verarbeitet ist und den Geldbeutel nicht allzu sehr strapaziert!

Joyo BadASS Test
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • coole Optik
  • ausgewogener Sound
  • tadellose Verarbeitung
Contra
  • kein DI-Ausgang
  • recht knapp bemessene Verstärkerleistung
Artikelbild
Joyo BadASS Test
Für 149,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Joyo
  • Modell: BadASS, Hybrid-Bassverstärker
  • Herstellungsland: China
  • Röhren: 1 x 12AX7
  • Leistung: 50 Watt @ 4 Ohm, Solid-State-Endstufe
  • Regler/Schalter: Comp On/Off, Bluetooth, Low, Mid, Hi, Comp, Gain, Vol, Power
  • Anschlüsse: Input, Speaker, Phones, Send, Return, Footswitch, Netz
  • Strombedarf: 24 Volt, Netzteil wird mitgeliefert
  • Maße: 163 x 110 x 140 mm
  • Gewicht: 1320 Gramm
  • Sonstiges: Bluetooth-Empfänger
  • Zubehör: Netzteil, Fußschalter
  • Preis: 149,- Euro (Ladenpreis im November 2022)
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Joyo BadASS Test

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Profilbild von Paul DocMartney

Paul DocMartney sagt:

#1 - 03.12.2022 um 18:18 Uhr

0

Ich habe mir diesen Amp während Corona zugelegt, weil meine Bands sehr viel Outdoor geprobt und auch Straßenkonzerte gespielt haben; da ja Gigs in Clubs etc. nicht mehr möglich waren. Da hatten wir extremen Zuspruch, nur war der kleine Roland Batterieamp einfach zu asthmatisch, um sich gegen den Rest einer Ska/Reggae/Soulband mit Hupen, Tasten und allem Gedöns wirklich hörbar durchzusetzen. Da der Badass n externes Netzgerät hat und sein Eingang 24V Gleichstrom bei nem geschätzten Verbrauch von etwas über 60W braucht, war klar, daß das Ding ideal in Kombination mit einer Powerbank der oberen Qualitätsklasse funktioniert. Ich habe mir daher eine ziemlich urige Fahrradanhänger-Baßanlage auf Basis einer Thiele 806 auf einen Eminence Delta 12 LFC umgerechnet gebaut (schreibt mir einfach, wenn ich sie euch mal vorstellen soll, ich hab gute Fotos und auch Videos im Einsatz die ist auch noch witzig gestylt) bei der ich den Amp fest im Fliptop-Deckel eingebaut habe. 50W auf der Straße und im Park sind echt ne Macht, da geht auch wuchtiger Dub-Baß. Ich hab mit dem Ding die letzte Fete de la Musique auf ner ziemlich großen Kreuzberger Bühne gespielt und da hat die Lautstärke für Monitoring locker gereicht und anstelle des fehlenden DI haben wir einfach den Effektweg benutzt, um in die PA zu gehen. Inzwischen hab ich mit dieser Anlage auch bei diversen Clubgigs- wie gesagt, Full-Scale-Skaband mit Gebläse & Co, da kommt schon ordentlich Krach zusammen- bis ca. 200 Leute bespielt und da mußte ich nie voll aufdrehen, obwohl das reine Backline-Gigs waren, wo keiner der Amps über ne PA ging. Btw.: ich versteh immer nicht, wenn irgendwelche Verstärker angeblich lautstärkemäßig nicht reichen: ich spiele inzwischen für auch große Bühnen nen Trace Elf über ne alte Ampeg SVT 1510 HE und die Kombi lefert irgendwas unter 200W. früher war ich mit nem alten 100W Trace mit der selben Box unterwegs: Das hat als Opener vor Madness gereicht und die Bühne war richtig groß. Mit dem Elf spiele ich auch bei ner richtig lauten 60s Garageband und das reicht echt dicke.

    Profilbild von Bourgard Bruno ( aus franckreich)

    Bourgard Bruno ( aus franckreich) sagt:

    #1.1 - 06.01.2024 um 15:30 Uhr

    0

    Bonjour, Hat der joyo badass bass amp ein ventilator? Bestehen auch ziemlich gerausche? Ich habe mit meinem Warwick gnome ziemlich gerausche und dazu ventilator sehr laut! Vielen danck für antwort, sorry für mein schlechtes Deutsch schreiben!

    Antwort auf #1 von Paul DocMartney

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    Profilbild von brin

    brin sagt:

    #1.2 - 12.03.2024 um 02:44 Uhr

    0

    Dein "Geheimni" für die ausreichende Lautstärke bei nur 50W ist ein (sehr) guter Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad - das wird von vielen Musikern unterschätzt. Als ich vor 40 Jahren Boxen für Bands gebaut hab dachte ich beim ersten Celestion G12H (30W, für Gitarre) der ist hin, dachte dann alle 12 sind hin, weil wir sie an den Lautsprecherausgang unseres KASETTENRECORDERS gehängt hatten - die blieben alles stumm! und am RCF 15" irgendwas für PA - damals noch nicht so bekannte italienische JBL clones - war die Werkstatt schön beschallt... die G12H waren nicht hin, aber hatten eben nur so 86dB, der RCF 99dB/W/m Empfindlichkeit ;)

    Antwort auf #1 von Paul DocMartney

    Antworten Melden Empfehlen
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