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Roland VP-03 Test

Mit dem VP-03 hat Roland als Teil der Boutique-Serie einen Vocoder herausgebracht, der sich in Sachen Bedienung und Design als digitale Neuauflage des legendären VP-330 aus dem Jahr 1979 präsentiert. Damit führt Roland den Weg fort, seine Analog-Klassiker in die digitale Welt des 21. Jahrhunderts zu übersetzen. Eine gute Idee, denn die Japaner sind bekanntlich Väter einer ganzen Reihe erfolgreicher, legendärer Synthesizer und musikelektronischer Meisterwerke – darunter eben auch der VP-330 und die Rackversion SVP-350.

Der Roland VP-03 möchte die digitale Wiedergeburt des VP-330 sein.


Nachdem bereits Geräte wie der Jupiter-8 oder der Juno-106 trag- und bezahlbar wieder zum Leben erweckt wurden, erweiterte Roland seine kompakte Boutique-Serie im letzten Jahr um die TR-09 Drum Machine und die TB-03. Aber auch dem 1979 erschienenen Vocoder-Innovateur VP-330 spendiert man nun ein neues Gewand. Optisch wirkt der VP-03 wie eine Miniatur-Version des Vintage-Vorbilds und soll mit erweiterten Funktionen wie etwa einem Step-Sequencer überzeugen. Was steckt sonst noch hinter Rolands Mini-Vocoder? Im Test haben wir uns den VP-03 genauer angeschaut.

Details

Äußeres

Der Begriff „Miniatur“ trifft es ziemlich genau: Die bewährte Fader-Struktur der Bedienpanels alter Roland Synthesizer wurde stark verkleinert und kompakt auf die Oberfläche des VP-03 übertragen. Somit versteckt er sich mit gerade einmal 30 cm Breite und 940 g Gewicht unbemerkt in jeder Handtasche. Trotz der kleinen Bauteile kommt der VP-03 dank seiner metallenen Frontplatte erstaunlich robust daher; das kaum vorhandene Wackeln der Mini-Fader spricht für eine solide Verarbeitung. Optional erhältlich sind das Mini-Keyboard K-25m und das Case/Dock DK-01, in die der VP-03 eingesetzt werden kann. 

Trotz der geringen Größe wirkt der Roland VP-03 robust verarbeitet.

Anschlüsse

Neben On/Off-Schalter und Volume-Poti befindet sich auf der Rückseite ein 3,5 mm Stereoklinkenanschluss als Audioausgang. Wie es bei den Mini-Synthesizern dieser Tage leider zunehmend üblich ist, wurde auf vernünftige Großklinkenanschlüsse für L/R-Out verzichtet. Somit braucht man ein spezielles Y-Kabel, um den VP-03 an die Eingänge eines Mischpults oder an ein Audiointerface anzuschließen. Für den mobilen Einsatz wurde wie bei den anderen Boutique-Geräten ein kleiner Lautsprecher verbaut, der mit dem mittigen Vocoder-Sound erfreulicherweise deutlich weniger Probleme hat als beispielsweise mit den fetten Bässen des JP-08 oder JU-06. Außerdem gibt es einen Kopfhörerausgang.
Über die MIDI In/Out-Buchsen lassen sich externe Keyboards/Controller anschließen oder beispielsweise weitere Synthesizer der Boutique-Reihe mit dem Vocoder synchronisieren. Auch eine Micro-USB-Buchse gibt es. Sie dient einerseits zur Stromversorgung und andererseits zur Übertragung von MIDI- und Audiodaten von und zu einem Computer, wodurch der VP-03 auch als Audiointerface arbeiten und direkt aus der DAW mit Carrier- und/oder Modulatorsignalen versorgt werden kann (dazu später mehr). Was leider weggelassen wurde, ist ein analoger Eingang für ein Carrier-Signal. Daher ist es nicht möglich, mal eben schnell einen anderen Synthesizer o.ä. anzustöpseln – es sei denn, man geht den Umweg über die DAW und USB. Schade!
Auf dem Frontpanel findet man einen XLR-Eingang, der für ein externes Mikrofon vorgesehen ist. Leider wurde auf eine Kombibuchse (XLR+Klinke) verzichtet, was den Anschluss externer Line-Geräte erschwert. Das mitgelieferte Schwanenhalsmikrofon macht äußerlich einen soliden Eindruck und wird vom VP-03 mit einer Betriebsspannung von 3 Volt versorgt, wofür es den Schalter „Plug-in Power“ gibt. Bei Bedarf kann es durch jedes beliebige dynamische Mikrofon ersetzt werden; dann sollte der Schalter auf „OFF“ stehen. Ein Netzteilnschluss fehlt leider; der VP-03 kann wahlweise über Batterien oder den Micro-USB-Anschluss versorgt werden. Wird die USB-Versorgung abgetrennt, wechselt der VP-03 nicht automatisch auf Batteriebetrieb, sondern muss neu eingeschaltet werden. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Struktur des Bedienfelds ist dem VP-330 nachempfunden.

Bedienfeld und Klangerzeugung

Wie der Vorfahre VP-330 ist der VP-03 in die Sektionen Vocoder, Human Voice und Strings aufgeteilt. Die Emulation basiert wie bei den anderen Boutique-Geräten auf Rolands Prinzip des „Analog Circuit Behaviour“ – also der virtuellen Nachbildung der analogen Schaltung auf der Bauteilebene.
Das Grundprinzip der Vocoder-Sektion ist simpel: Der Carrier – die zu bearbeitende Soundgrundlage – wird im Gerät erzeugt oder über USB eingespeist und dann durch den Modulator – meist ein externes Mikrofonsignal – angetriggert und bearbeitet. Je nach Struktur der Formanten, also der Klangcharakteristik der Eingangssignale, variieren die Details im Vocoder-Sound des VP-03. Die Formanten des VP-03-eigenen Carrier-Signals können außerdem im Sub-Menü dahingehend angepasst werden, dass der erzeugte Klang mehr nach einer Frauen- bzw. Männerstimme klingt. Im Gegensatz zu anderen modernen Geräten, die eine Vielzahl an Variationen anbieten, bleibt Roland jedoch beim Carrier-Grundsound dem Original treu und konzentriert sich auf den markanten VP330-Klang. Im Vocoder-Bereich findet man schließlich noch einen Button für Rolands altbekannten und lieb gewonnenen Ensemble-Effekt, der das Signal angenehm moduliert und in ein Stereobild verbreitert. 

Die Klangerzeugung gliedert sich in die Sektionen Vocoder, Human Voice und Strings.

Der Roland VP-330 war nicht nur als Vocoder beliebt, sondern auch als String- und Chor-Maschine. Also bietet auch der VP-03 die Sektionen „Strings“ und „Human Voice“, die beide eigenständige Klangerzeugungen sind und nicht vom Mikrofonsignal beeinflusst werden. Mit den Balance-Reglern lassen sie sich dem Gesamtsound beimischen oder auch einzeln verwenden, wenn man den Vocoder abschaltet. Die String-Sektion erwacht mithilfe eines MIDI-Keyboards zum eigenständigen Synthesizer mit regelbarem Attack und Tone. Die einzige weitere Regelmöglichkeit ist die Release-Zeit, die zugleich die Human-Voice- und Vocoder-Sektionen beeinflusst. Beim „Human Voice“-Sound kann zwischen den Fußlagen 8′ und 4′ gewählt oder auch gemischt werden, außerdem gibt es auch hier einen Ensemble-Knopf. Die Attack-Zeit ist getrennt regelbar, den Release-Regler teilt sich „Human Voice“ mit den Strings und dem Vocoder.
Schließlich ist noch ein einstellbarer Vibrato-LFO an Bord, der auf alle drei Sektionen wirkt. Er bietet Regelmöglichkeiten für Rate (Frequenz), Delay Time (Einsatzverzögerung) und Depth (Modulationstiefe).

Für Pitch Bend, Modulation und weitere Controller-Aufgaben gibt es zwei Touch-Slider.

Die beiden Ribbon-Controller für Pitch Bend und Modulation können noch weitere Funktionen annehmen, damit auch ohne MIDI-Controller sinnvoll mit dem VP-03 gearbeitet werden kann. Beispielsweise dienen sie zur Tempo/Pitch-Einstellung des internen Step-Sequencers, der zugleich die wesentliche Erweiterung des Funktionsumfangs im Vergleich zum historischen Vorbild darstellt.
Der sechsfach polyphone Sequencer spielt bis zu 16 Steps im Loop und ist mit einem Play/Pause-Knopf ausgestattet, der in Tastenkombination mit anderen Knöpfen dann noch das Einstellen von Parametern wie Swing, Step-Anzahl oder Preset-Auswahl ermöglicht. Der VP-03 bietet insgesamt 16 Speicherplätze für selbstgebaute oder hauseigene Sequenzen.
Auch die Chord-Memory-Funktion gab es beim Vorbild nicht. Diese ordnet einzeln gespielten Tönen bestimmte Akkorde zu, wodurch sich ohne großen Aufwand interessante Harmonieverschiebungen bauen lassen.
Betrachtet man die wesentlichen Funktionen und das Layout des VP-03, dann scheint sein minimalistischer Aufbau im Geiste alter Vintage-Geräte ihm einige Vorteile gegenüber modernen, komplexen Digital-Vocodern zu verleihen. Zugleich bietet er mit dem Sequencer eine zeitgemäße Erweiterung, die gerade im Kontext moderner elektronischer Musik interessant erscheint. Spiegeln sich diese Tendenzen im Klang wider? Wir hören mal rein.

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Praxis

Vocoder

Betrachten wir zunächst die Existenzgrundlage des VP03: den Vocoder. MIDI-Keyboard angeschlossen, mitgeliefertes Mikrofon dran und los geht’s – allerdings mit Startschwierigkeiten. Egal, wie behutsam man mit dem Level-Regler der Vocoder-Sektion umgeht, das Mikrofonsignal gerät bei Verwendung des mitgelieferten Schwanenhalsmikros fast immer in eine leichte Verzerrung.

Audio Samples
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Vocoder (mit Schwanenhalsmikrofon)

Ich schließe stattdessen ein neutrales, dynamisches Mikrofon an und bin beruhigt. Ansprache und Dynamik funktionieren auf Anhieb und ohne ungewollte Verzerrung. Der Vocoder-Grundklang erinnert nun ganz klar an den VP-330, auch wenn dem VP-03 gegenüber seinem Vorgänger ein paar Funken Bassanteil und Analog-Feenstaub fehlen. 

Audio Samples
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Vocoder (mit externem Mikrofon)

Vocoder-typisch geht es eher mittig zur Sache, da ja auch die menschliche Stimme maßgeblich im Mittenbereich angesiedelt ist. Via Tone-Regler lassen sich jedoch optional durchsetzungsstarke Höhen beisteuern. Wird während des Spielens an den Ribbon Controllern geschraubt, können markante funky Vocals entstehen, die sich im P-Funk der 70er Jahre wohlgefühlt hätten. Im folgenden Hörbeispiel wurde mit einem der Controller der Vibrato-Effekt reguliert, der zusätzliche Bewegung in die verschiedenen Sektionen bringen kann.

Audio Samples
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Funky Voice

Der Grundsound der Vocoder-Sektion gefällt mir gut. Er lädt dazu ein, die eigene Stimme in neue Klang- und Harmoniewelten zu entsenden. In Sachen analoger Tiefe und Wärme kann er dem Original zwar nicht ganz das Wasser reichen, aber es handelt sich definitiv um einen sehr gut klingenden Vocoder.

Human Voice

Da wäre ja aber auch noch die „Human Voice“-Sektion. Hier werde ich mit einem Mittenbrett konfrontiert, das sich im Studio-Mix definitiv durchsetzen wird – wenn auch eher im aufdringlich-aggressiven Sinne. Mit ein wenig Hall und dem gut emulierten Ensemble-Effekt kann man das Signal aufpolieren. Insgesamt fehlt mir hier allerdings ein Stück Tiefe und Wärme und man muss schon genau diesen sehr speziellen Sound wollen, um ihn einzeln einzusetzen. 

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Human Voice Human Voice + Ensemble

Strings

Als ich die String-Sektion anschmeiße, habe ich sofort ein Konglomerat aus klassischen 70er-Jahre-String-Machines vor Augen. Auch wenn der Bassbereich erneut etwas mau ist, wurde hier grundsätzlich sehr gute Arbeit geleistet, denn der markante String-Sound alter Roland-Geräte ist unverkennbar vorhanden. 

Audio Samples
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Strings

Sound-Kombinationen

Schließlich lassen sich die drei einzelnen Klangsektionen im Balance-Bereich zusammenmischen. Dies ermöglicht unter anderem eine Anreicherung des Vocoder-Sounds, falls dieser alleinstehend zu dünn und durchsetzungsschwach wirkt.

Audio Samples
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Human Voice + Vocoder Human Voice + Strings + Vocoder

In diesem Zusammenhang fällt auf, dass der Workflow des VP-03 dem des VP-330 fabelhaft nachempfunden worden ist. Die sinnvoll belegten verschiedenen Fader ermöglichen eine intuitive Bedienung, die sich gerade im Live-Bereich bewährt. Da der VP-03 nicht mit Parametern überfrachtet ist, ist der passende Sound nie weit weg und man kommt sehr schnell zu Ergebnissen.
Gerade vor dem Hintergrund der String- und Voice-Sounds ist es allerdings sehr schade, dass der VP-03 nur sechsstimmig polyphon ist. Das Vorbild arbeitete wie viele andere historische String Machines mit der Frequenzteilertechnik und verfügte über eine volle Polyphonie. Während man bei gängigen Vocoder-Sounds wohl in der Regel mit sechs Stimmen auskommen wird, stößt man bei breiten Streicher- und Chorflächen umso schneller an die Grenzen. In dieser Hinsicht kann der VP-03 also nur sehr eingeschränkt als Ersatz für das Original gelten.

Chord Memory

Nach der Aktivierung der Chord-Memory-Funktion wählt man eines der Presets aus und spielt einzelne Töne, auf deren Basis Akkorde geschichtet werden. Um eigene Akkord-Kreationen abspeichern zu können, benötigt es verschiedene Tastenkombinationen, die in der Anleitung nachschlagbar sind. Entsprechende Extra-Buttons wie „Write“ oder „Save“ haben aufgrund des Miniaturdesigns leider keinen Platz mehr auf der Bedienoberfläche des VP-03 gefunden. 

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Chord Memory

Sequencer

Der eingebaute Step-Sequencer lädt zum Experimentieren ein und schafft Inspirationen für Melodieverläufe und die rhythmische Setzung von Songtexten durch den Vocoder. Während die sechsstimmige Polyphonie bei der Klangerzeugung mager wirkt, kommt sie beim Sequencer umso gelegener, denn so lassen sich auch Akkorde sequenzieren – bei einem Vocoder nicht ganz unwichtig. Es gibt kaum Grenzen: von Swing, über Step-Anzahl bis hin zu Pausen sind diverse Sequencer-Parameter im Submenü des VP-03 einstellbar, das leider ohne Bedienungsanleitung schwer erschließbar ist. Der Sequencer ist eine tolle, inspirierende Erweiterung, die den klassischen Vocoder-Sound direkt in die heutige Zeit holt. 

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Sequencer

USB

Auch beim Umgang mit dem eingebauten USB-Interface möchte ich mir die Anleitung zur Hilfe nehmen. Das 24 Bit / 96 kHz Audiointerface kann genutzt werden, um externe Audiosignale im VP-03 als Carrier/Modulator für den Vocoder zu verwenden. Es dauert dennoch eine ganze Zeit, bis ich diese Funktion umsetzen kann: Mit unserem Testgerät kam eine Bedienungsanleitung, die in dieser Hinsicht fehlerhaft und unvollständig war. Auf der Homepage von Roland finde ich dann die aktualisierte Anleitung, in der die genauen Ausgangskanäle für die Carrier/Modulator-Ports aufgeführt sind. Dann klappt’s.
Ich installiere also den Treiber, verbinde den VP-03 über USB mit meinem Laptop, erstelle in Ableton Live ein Synthesizer-Patch und nutze dieses als Carrier-Signal, indem ich es über den dafür vorgesehenen Ausgansport an den VP-03 schicke. Via Mikrofon nutze ich den Vocoder nun mit dem externen Synthesizer als Grundlage. Die Vocoder-Engine wirkt etwas überforderter als bei einer rein internen Arbeit, verläuft aber insgesamt recht solide und ohne Unterbrechungen. Bei Cubase gab es dann einige Treiberprobleme, die hoffentlich durch zukünftige Updates behoben werden.

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USB Carrier Signal (dry) USB Carrier Signal (durch VP-03)

Verwendet man externe Audiosignale als Modulator, können interessante Klänge und rhythmische Harmonieverläufe entstehen. Denn so lassen sich nicht mehr nur Mikrofonsignale, sondern beispielsweise auch Drum-Beats oder sogar komplette Mixes als Modulator einsetzen. Dadurch kann man einem fertigen Beat oder Song völlig neue harmonische Facetten verleihen.

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USB Modulator Signal (dry) USB Modulator Signal (durch VP-03)

Die Möglichkeit, den VP-03 über USB mit externen Signalen zu versorgen, ist natürlich sehr willkommen und macht ihn neben Live-Anwendungen auch für den Einsatz im Studio interessant. Dennoch ist es ausgesprochen schade, dass auf einen analogen Eingang für ein Carrier-Signal verzichtet wurde. Dieser würde den Einsatz als universelles Effektgerät deutlich vereinfachen.

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Fazit

Der Roland VP-03 kann als Vocoder, Synthesizer und Effektgerät für Sänger und Instrumentalisten sehr universell und intuitiv eingesetzt werden. Durch seine Architektur zieht sich deutlich die Seele des VP-330, der dem VP-03 als Vorlage dient. Klanglich müssen gegenüber dem Vintage-Vorbild ein paar Abstriche gemacht werden, die jedoch vernachlässigbar sind, wenn man nicht gerade einen Direktvergleich anstellt. Schwerer wiegt da schon die mit sechs Stimmen im Vergleich zum Original etwas magere Polyphonie. Dafür wurde der VP-03 mit sinnvollen, modernen Funktionen wie etwa dem Step-Sequencer effektiv in das Umfeld moderner Produktionen eingebettet. Hinzu kommen das praktische Miniaturdesign, die USB-Audioverbindung und der erschwingliche Preis – viele positive Faktoren also, die den VP-03 auf die Bühnen und in die Studios der modernen Musikwelt tragen werden. Anlass zur Kritik gibt der fehlende analoge Audioeingang, wodurch stets der Umweg über die DAW und USB nötig ist, um ein externes Signal als Carrier zu verwenden. 

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Transportabilität
  • Verarbeitung
  • intuitive Bedienung/Workflow
  • vielfältiger, polyphoner Step-Sequencer
  • Grundklang der Vocoder-Sektion
  • USB-Audiointerface mit Möglichkeit zur Einspeisung externer Signale in die Vocoder-Sektion
Contra
  • kein analoger Eingang für Carrier
  • nur 6-stimmig polyphon
  • mitgeliefertes Schwanenhalsmikrofon verzerrt schnell
  • nur Miniklinkenanschlüsse
Artikelbild
Roland VP-03 Test
Für 333,00€ bei
Trotz der geringen Größe wirkt der Roland VP-03 robust verarbeitet.
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Profilbild von Daniel 85

Daniel 85 sagt:

#1 - 31.01.2023 um 20:08 Uhr

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Hallo Leute, ich habe bitte eine wichtige Frage zum Vp03. Welche Daten brauch mein Netzteil wenn ich ein Micro usb Kabel für den Vp03 nutze? Watt? Volt? Vielen Dank im Vorfeld

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