Tascam Mixcast 4 Test

Mixcast 4 ist ein neues Gerät von Tascam. Tascam, die im Jahre 1971 in Amerika gegründete Marke des japanischen Teac-Konzerns, ist ein wahres Urgestein unter den Herstellern von Tontechnik und Audiogeräten.

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Ich selber startete meine ersten musikalischen „Multitrack-Gehversuche“ in den 80ern mit einem Tascam Porta 05 auf Basis herkömmlicher Audiokassetten.
Seitdem ist bekanntlich viel Wasser den Rhein heruntergeflossen und die digitale Revolution hat neben vielen anderen Bereichen den Audiosektor fest im Griff. Dennoch ist das grundlegende Prinzip des Tascam Mixcast 4 meinem analogen Multitrackern aus Jugendzeiten gar nicht so unähnlich. Welche Eigenschaften und Features sind im Test des „Podcast Aufnahmemischpults“, dessen musikalische Zweckentfremdung natürlich nicht ausgeschlossen ist, besonders aufgefallen?

Details

Gerätekonzept

Das Tascam Mixcast 4 ist eine Kombination aus 14×2 USB 2.0 Audiointerface, Mixer mit DSP-Effekten und eigenständiger Aufnahmemöglichkeit auf SD-Karten, wodurch die Verbindung mit einem Computer oder Tablet nicht zwingend notwendig ist. Mit dem Mixcast 4 kann man bei Bedarf also Podcast-Produktionen autark aufnehmen und mischen. Dass eine Computerverbindung dennoch einen erweiterten Komfort und funktionale Vorteile bieten kann, zeigt sich an der zum Lieferumfang gehörenden Software Tascam Podcast Editor, deren Vorzüge im Laufe dieses Testberichts noch thematisiert werden. Eine weitere prägende Eigenschaft des Mixcast 4 ist die umfassende praxisgerechte Ausstattung an Ein- und Ausgängen, die beispielsweise eine Produktion mit mehreren Gesprächspartnern (oder Musikern) ohne zusätzliche Geräte ermöglicht – mit Ausnahme von Mikrofonen und Kopfhörern. Somit ist das vorliegende Testobjekt quasi eine „ausgewachsene“ Variante des Tascam Ministudio Creator US-42B, das wir einige Monate zuvor bereits im Test hatten.

Der SD-Kartenschacht ermöglicht Podcast-Produktionen ohne externe Computer oder Tablets.
Der SD-Kartenschacht ermöglicht Podcast-Produktionen ohne externe Computer oder Tablets.

Anschlüsse und I/Os

Auf der Geräterückseite befinden sich fast alle Anschlussmöglichkeiten des Mixcast 4. Vier XLR/TRS-Kombibuchsen ermöglichen die gleichzeitige Verwendung von bis zu vier Mikrofonen. Hierbei ist sich je Kanal separat einstellbar, ob 48V-Phantomspeisung anliegen soll. Doch auch Line-Signale lassen sich über die Inputs 1 bis 4 problemlos aufnehmen, obwohl hierfür auch ein separater Stereo-Line-Eingang zur Verfügung steht. Per Umschalter (Input Select) lässt sich bestimmen, ob man den 3,5mm-Miniklinkeneingang oder die beiden 6,3mm-Klinkenbuchsen verwenden möchte. An dieser Stelle sei auch die Bluetooth-Schnittstelle als weitere Eingangsoption erwähnt, die externe Einspielungen oder auch Gesprächspartner über Smartphones und Tablets in die Produktion einbindet.
Zwei parallel nutzbare Stereoausgänge stehen in Form einer 3,5mm-Miniklinkenbuchse und zwei symmetrischen 6,3mm-Klinkenbuchsen zur Verfügung, die beispielsweise der Verbindung mit Lautsprechern dienen. Passend zu den Inputs 1 bis 4 bietet das Mixcast 4 die gleiche Anzahl an Kopfhörerausgängen mit großer Klinke.Als weiter Anschlüsse der Geräterückseite sind die USB-C-Buchse, der lobenswerterweise sicher verschraubbare Anschluss für den Wechselstromadapter sowie der SD-Kartenschacht zu nennen, der ja in gewisser Weise die Anschlussmöglichkeit zu einem Aufnahmemedium darstellt.
Last but not least befindet sich auf der Gerätevorderseite eine 4-polige 3,5mm-Miniklinkenbuchse zum Anschließen eines Kopfhörers oder Headsets. Während der Kopfhörer parallel zum Kopfhörerausgang 1 der Geräterückseite betrieben werden kann, ist für die Mikrofonverwendung des Headsets auf Kanal 1 eine Umschaltung per Touchscreen („vorn“ / „hinten“) erforderlich.

Fotostrecke: 4 Bilder Rückseitige Anschlüsse des Tascam Mixcast 4

Bedienelemente und Features am Mixcast4

Die Bedienoberfläche des Mixcast 4 ist klar strukturiert in die Bereiche Mixer, Outputs, Touchscreen und Sound-Pads unterteilt. Der Mixer bietet acht Fader für die herstellerseitig benannten Kanäle Mic 1 – 4, USB, Smartphone, Bluetooth, Sounds mit einem großzügigen Regelweg von ca. 10 cm sowie jeweils einem Solo- und Mute-Button (Ausnahme: Sounds). Oberhalb des Kanals Mic1 befindet sich ein weiter Button zur Talkback-Aktivierung. Bei Betätigung wird das auf Mic1 anliegende Signal auf die Kopfhörerausgänge 2 bis 4 geroutet und sinnvollerweise aus dem Aufnahmeweg entfernt. Neben dem Monitor Out befinden sich separate Lautstärke-Potis für alle vier Kopfhörerausgänge. Die sind per LED in der gleichen Farbe beleuchtet wie die Inputs Mic1 bis Mic4, was nicht nur in einer dunklen Umgebung eine übersichtliche Bedienung begünstigt. Der Touchscreen, dessen Funktionalität ich im folgenden Abschnitt separat beschreibe, wird von drei Buttons/Pads zu Aufnahmesteuerung und Markierung sowie acht farbig leuchtenden Sound-Pads eingerahmt. Diesen lassen sich neben dem Triggern von Factory- und User-Sounds auch verschiedene Funktionen wie beispielsweise das Aktivieren von Effekteinstellungen und das „Beepen“ und Stummschalten unerwünschter Signale (z.B. fluchende Gesprächspartner) zuweisen.

Fotostrecke: 7 Bilder Der übersichtliche Mixer gewährleistet einen einwandfreien Zugriff auf die einzelnen Kanäle.

Touchscreen

Die Steuerung der meisten Gerätefunktionen sowie Eingangspegel inklusive Metering und die Bedienung der integrierten DSP-Effekte erfolgen per Touchscreen. Von elementarer Bedeutung sind hierbei die Eingangs-, Klang- und Effekteinstellungen je Input. Die je nach Art des Eingangkanals variierenden Einstellungsmöglichkeiten sind bei den „Mic-Inputs“ am komplexesten. Hier erfolgt die Auswahl der Mikrofonart (dynamisch/Kondensator), die Regelung des Eingangspegels in einer Skalierung von 1 bis 50, was offensichtlich nicht der Vorverstärkung (max. 66,5 dB) in dB entspricht, sowie die Aktivierung und Bearbeitung der Effekte. Das Menü „Klangeinstellungen“ erlaubt den Zugriff auf EQ, Kompressor, De-Esser, Geräuschreduktion und Ducking, letzteres nur bei Mic1. Neben simplen Basis-Presets, zum Beispiel „Dunkel“, „Mittel“ und „Hell“ beim EQ, gibt es auch die manuelle Bearbeitungsmöglichkeit einzelner Parameter. Im Menü „Effekteinstellungen“ lassen sich ein Halleffekt (leider nur mono und insertiert) sowie ein Pitch-Shifter aktivieren und bearbeiten. Die Inputs „USB“ (DAW-Ausgang), „Smartphone“ und „Bluetooth“ verfügen ebenfalls über Klangoptimierungsmöglichkeiten in Form von De-Esser, Geräuschreduktion und EQ-Presets (Gespräch, Musik). Weiterhin erreicht man per Touchscreen unter anderem verschiedene Menüs bezüglich der Aufnahme und Organisation von Podcast-Aufnahmen auf SD-Card, weiterer praktischer Audio-Optionen, z.B. zur Vermeidung von Rückkopplungen, sowie der Konfiguration der Sound-Pads. Neben der Zuweisung verschiedener Sounds oder Effektaktivierungen lassen sich je Pad sechs verschiedene Wiedergabe-Modi (Latch, Pause, RePlay, One Shot, Repeat, Touch) auswählen, sodass für jeden Einsatzzweck das passende dabei sein sollte.

Fotostrecke: 3 Bilder Hauptfenster von Mikrofonkanal 1

TASCAM Podcast Editor

Zum Lieferumfang des Mixcast 4 gehört die Software TASCAM Podcast Editor, die man nach dem Erstellen eines Accounts kostenlos downloaden und installieren kann. Zu den Vorzügen zählen neben der erwartungsgemäß übersichtlicheren grafikgestützten Editiermöglichkeit innerhalb einzelner aufgenommener Spuren eine erweiterte Auswahl an Effekten (Delay, Chorus, Phaser, Low-/High-Pass-Filter) sowie Exportoptionen als WAV-, MP3- oder MP4-Datei. Weiterhin lassen sich Audiodateien vom Computer den Sound-Pads zuweisen und grafisch editieren.

Fotostrecke: 4 Bilder Der TASCAM Podcast Editor während einer Aufnahme

Praxis

Verarbeitung und Haptik

Das robust wirkende Kunststoffgehäuse des Tascam Mixcast 4 ist für den Einsatzzweck perfekt dimensioniert und gewährleistet eine gute Bedienbarkeit bei relativ kompakten Abmessungen von 375x71x267mm( B/H/T). Mit einem soliden Gewicht von ca. 2,5 kg ist das Desktop-Gerät zudem sehr standfest und lässt sich nicht von einem unabsichtlichen Ziehen der Kabel aus der Ruhe bringen. Diese sitzen übrigens alle, also sowohl Klinken als auch XLR, bombenfest in den Anschlussbuchsen – top! Auch bei den Bedienelementen gibt es nichts zu bemängeln. Alle Potis, Fader und Buttons/Pads machen einen dem Einsatzzweck entsprechend soliden Eindruck und sprechen bei Betätigung gut an. Überzeugend ist auch die Bedienung per Touchscreen. Aufgrund schlechter Erfahrungen, u.a. mit dem störrischen Touchscreen meines Roland Fantom 8, stehe ich mit derartigen Bedienoptionen bei Studiogeräten ein wenig auf Kriegsfuß, beim Tascam Mixcast 4 gibt es an der Bedienbarkeit aber nichts auszusetzen!

Fotostrecke: 3 Bilder Das solide verarbeitete Gehäuse ist ausgesprochen standfest.

Kompatibilität und Testbedingungen

Tascams Podcast Recording Console ist kompatibel zu Windows, macOS, iOS, iPadOS und Android, Details findet ihr in den Features am Ende dieses Testberichts. Neben der Fähigkeit zum SD-Recording, wozu übrigens eine nicht im Lieferumfang enthaltene Class 10 SD-Card erforderlich ist, habe ich das Mixcast 4 an meinem iMac Pro unter macOS 10.15.7 (Catalina ist Mindestvoraussetzung) mit Logic Pro getestet. Ein kleiner Tipp zum Erstellen eines Templates: Der Mixcast 4 Stereomix liegt im Hostprogramm an den Inputs 1/2 an, Mic1 liegt auf Input 3 und die weiteren Spuren entsprechend der Fader-Reihenfolge des Mixcast 4. Das Tascam-Gerät entpuppte sich im Testverlauf als stabiles und praktisches Tool zum Podcast- und Multitracking mit Logic Pro, was vermutlich auch auf andere Hostprogramme zutrifft.

Beispiel eines Logic-Templates zur Aufnahme mit Tascams Mixcast 4
Beispiel eines Logic-Templates zur Aufnahme mit Tascams Mixcast 4

Einarbeitung und Praxis mit dem Mixcast 4

Die Einarbeitung und das praktische Arbeiten mit dem Mixcast 4 gehen leicht von der Hand, was verschiedene Gründe hat. Zunächst liegt das an der übersichtlichen und logisch nachvollziehbaren Struktur, sowohl der physischen Bedienelemente als auch der Bearbeitungsmenüs per Touchscreen. Obwohl Tascams All-in-one-Lösung nicht mit Features knausert, findet man sich schnell zurecht. Praxisgerechte Presets und ein leicht verständliches Vokabular innerhalb der Menüs sollten auch unerfahrene Audio-Einsteiger vor keine unlösbaren Rätsel stellen. Apropos Vokabular: Positiv anzumerken ist die „Mehrsprachigkeit“ dieses Tascam Produkts. Sowohl die Bedienungsanleitung als auch auf die Menüsprache des Mixcast 4 lässt sich neben acht weiteren Sprachoptionen auf „Deutsch“ einstellen. Kritisieren möchte ich lediglich, dass die Eingangspegel der Kanäle 1 bis 4 über jeweils separate Touchscreen-Fenster erfolgt. Hier würde ich einen unmittelbaren Zugriff, beispielsweise über Potis wie bei den Kopfhörerausgängen bevorzugen. Angesichts des primären Einsatzzwecks, der (relativ simplen) Mikrofonierung von Sprechern, sollte man diesen Kritikpunkt aber auch nicht überbewerten. Ansonsten sind während des mehrtägigen Testverlaufs mit dem Mixcast 4 und der zugehörigen Software keinerlei Probleme (Aussetzer, Instabilitäten, Bluetooth-Kopplung) aufgetreten. Das Tascam Mixcast 4 erwies sich als insgesamt sehr bedienungsfreundlich und zuverlässig!

Fotostrecke: 3 Bilder Drucktaster

Audioqualität

Und wie klingt es? Da mittlerweile fast jedes Low-Budget-Audiointerface mit Abtastraten von mindestens 96 kHz prahlt, mag der ein oder andere vielleicht die Nase rümpfen, dass diese beim Mixcast 4 bei „nur“ bei 48 kHz liegt. Hierzu kann ich versichern, dass 48 kHz aus diversen Gründen bei vielen hochwertigen Audio- und Musikproduktionen die bevorzugte Wahl ist, also absolut keine klanglichen Einschränkungen zu befürchten sind. Ein aus meiner Sicht wichtigeres Qualitätsmerkmal von Audiointerfaces sind die Preamps, die beim Mixcast 4 sehr mehr als zufriedenstellend arbeiten und selbst beim Gain-hungrigen dynamischen Vocal- und Broadcast-Mikrofon ein einwandfreies und vergleichsweise rauscharmes Aufnahmesignal gewährleisten. Die internen DSP-Effekte ermöglichen die professionelle Aufarbeitung der einzelnen Signale, während die Audio-Einstellung „Auto-Mixer“ offenbar nach Art eines Bus-Kompressors einen homogenen Pegel des Summensignals bewirkt. Somit erfüllt das Mixcast 4 alle Voraussetzungen für eine hochwertige Podcast-Produktion, ohne dass man zwingend externe Geräte oder Plug-ins benötigt.

Audio Samples
0:00
Sprache – Shure SM7B ohne DSP Sprache – Shure SM7B EQ Presets Sprache – Shure SM7B komplette Klangbearbeitung Sprache – Neumann TLM 102 ohne DSP Sprache – Neumann TLM 102 komplette Klangbearbeitung Sound-Pads – Funktionen Sound-Pads – Factory Samples Mix mit Ducking Analog Synth (mono / Mic1)

Fazit

Tascams Podcast Console Mixcast 4 ist eine wirklich empfehlenswerte Komplettlösung für Podcaster, die sowohl als SD-Recorder als auch im Verbund mit einem Computer oder Tablet eine gute Figur macht. Aber auch andere Zielgruppen, wie beispielsweise Musiker könnten Gefallen daran finden, obwohl diverse Features des Mixcast 4 für Sprachproduktionen maßgeschneidert sind. Neben den guten und dank DSP-Effekten auch sehr flexiblen Audioeigenschaften zählen der direkte Zugriff auf den Mix (Volume Fader, Mute, Solo) und die unabhängig regelbaren Kopfhörerausgänge zu den wertvollen Produkteigenschaften, die eine Produktion durchaus positiv beeinflussen. Ein Check lohnt sich in jedem Fall!

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Features und Spezifikationen
    Podcast Recording Console
    • USB 2.0 Audiointerface (USB-C-Anschluss)
    • Aufnahme von bis zu 14 Spuren (12 Kanäle + Stereomix) auf SD-Card oder externe DAW
    • Auflösung bis zu 24 Bit
    • maximale Abtastrate: 48kHz
    • 4 XLR/TRS-Kombibuchsen
    • 4 Mikrofonvorverstärker (66,5dB Verstärkung, 101dB Fremdspannungsabstand, THD 0,003%)
    • separat schaltbare 48-Volt-Phantomspeisung
    • Stereo-Line-Eingang (TRRS, 3,5-mm-Miniklinkenbuchse, 4-polig)
    • Stereo-Line-Eingang (symmetrisch, 2 x 6,3-mm-Klinkenbuchse 3-polig)
    • Headset-Anschluss (TRRS, 3,5-mm-Klinkenbuchse, 4-polig, parallel zu Phones/Mic 1)
    • 4 Kopfhöreranschlüsse (6,3-mm-Stereoklinkenbuchse)
    • Line-Ausgang (TRRS, 3,5-mm-Miniklinkenbuchse, 4-polig)
    • Monitor-Ausgang (symmetrisch, 2 x 6,3-mm-Klinkenbuchse, 3-polig)
    • DSP-Effekte (EQ, Kompressor, De-Esser, Noisereduction, Hall, Pitch FX)
    • Ducking
    • Sound-Pads zum Einspielen von Samples und Aktivieren von Effekten
    • Loopback-Feature
    • USB Kabel Typ C (1m)
    • Wechselstromadapter (1,5m)
    • Podcast Editor Software im Lieferumfang
    • Bluetooth (A2DP, SBC / AAC)
    Kompatibilität
    • Windows 10, 64 Bit
    • macOS 10.15, 11.0
    • iOS / iPadOS 13, 14
    • Android 8+
    Maße: 375 mm (B)
      71 mm (H)
        267 mm (T)
          Gewicht: 2,55 kg
            Preis: € 599,- (Straßenpreis am 28. Oktober 2021)
              Unser Fazit:
              4,5 / 5
              Pro
              • praktikable „Vollausstattung“ für Podcast-Produktionen
              • ohne Computer verwendbar
              • gute Audioqualität
              • bedienfreundlich
              • robustes und standfestes Gehäuse
              • sinnvolle DSP-Effekte
              • Podcast Editor im Lieferumfang
              • sicher verschraubbarer Netzanschluss
              • mehrsprachige Bedienungsanleitung und Geräteeinstellung
              Contra
              • Gain der vier Mikrofonvorverstärker nur über Touchscreen separat regelbar
              • Reverb nur mono und nicht ausschließlich zum Monitoring nutzbar
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              Tascam Mixcast 4 Test
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              Profilbild von Alexander Kern

              Alexander Kern sagt:

              #1 - 02.11.2021 um 13:58 Uhr

              0

              Würde mal sagen, der bessere Rodecaster, klingt gut und hat ein Ducking gleich mit dabei. Den Rode hatte ich schon daheim, das war ja eine einzige Firmware Baustelle damals.

              Profilbild von Herr Wurstbrot

              Herr Wurstbrot sagt:

              #2 - 14.11.2021 um 12:28 Uhr

              0

              Wie werden denn die 14x2 USB Audiointerface Kanäle am Gerät geregelt?

                Profilbild von Peter Koenemann

                Peter Koenemann sagt:

                #2.1 - 15.11.2021 um 08:13 Uhr

                0

                Hallo,
                welche 14 Kanäle separat aufgenommen werden können, erkennst du u.a. eindeutig am Screenshot meines exemplarischen Logic Templates (Abschnitt "Kompatibilität + Testbedingungen") . Die "Regelung" erfolgt per Fader und wie im Review beschrieben. Viele Grüße

                Antwort auf #2 von Herr Wurstbrot

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