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Vermona DRM1 MKIV Test

Bereits vor zehn Jahren habe ich die Vermona DRM1 MK3 getestet und viele Jahre selbst verwendet, bis sie irgendwann „aus Platzmangel“ gehen musste. Und wie es so ist, hinterfragt man solche Entscheidungen hin und wieder auch mit etwas Wehmut.

Vermona_DRM1_MKIV_01_Test


Umso schöner also, dass die neueste Version jetzt vor mir steht und ich mir die Frage stellen darf: Wollen wir es noch mal versuchen?

Details

Lang, lang ist´s her

Vermona ist keine Modeerscheinung und war bereits zu DDR Zeiten die Marke für elektronische Musikinstrumente, insbesondere für E-Orgeln und Peripherie, gefertigt unter dem mächtigen Konglomerat der „VEB Klingenthaler Harmonikawerke“, dem größten Hersteller für Musikinstrumente im Osten überhaupt und bekannt vor allem für „Weltmeister“ Akkordeons, die „Bandmaster“ Mundharmonikas sowie die „Regent“ Verstärker.

Fotostrecke: 2 Bilder Klares unprätentiöses Layout: Vermona DRM1 MK4

Rhytmuscomputer kamen schon ein paar Jahre vor der Wende hinzu, besondere „Däschno“-Bekanntheit erlangte der Hersteller aber erst nach der Wende durch marktorientierte und privatwirtschaftliche Fortführung der Geschäfte, unter der auch die erste Syncussion DRM-1 – so wie wir sie heute kennen – das Licht der Welt erblickte.
Mittlerweile bietet der Hersteller vielerlei moderne Synthesizer und Drum Machines, die besonders von Techno und House Producern aka „Produzenten elektronische Tanzmusik“ gefeiert werden, auch weil sie äußert robust und in amtlicher Größe gebaut werden; kein Spielzeug also.

Keine halben Sachen, Mark 4

Die DRM1 MKV ist ein analoger Drum-Synthesizer ohne eigene Sequenzer und daher auch als Expander zu beschreiben, wenn für meinen Geschmack der Begriff auch etwas angestaubt und negativ behaftet ist. Gefertigt wird Sie – weil für mich Drum-Machines grundsätzlich feminin sind – in Handarbeit in Markneukirchen; und damit wie früher im Vogtland in Sachsen, nur eben nun unter dem Dach der HDB electronic GmbH.

Jedes Instrument startet mit einem analogen Trigger-Taster, der dem Tuning der Sounds – unabhängig von der Pattern-Programmierung – ungemein dient.
Jedes Instrument startet mit einem analogen Trigger-Taster, der dem Tuning der Sounds – unabhängig von der Pattern-Programmierung – ungemein dient.

Fürstlich auf einer gebürsteten 3 mm starken Alu-Platte arrangiert, in 19-Zoll und 5 HE Größe sowie bei einer maximalen Einbautiefe von 92 mm finden auch dickste Wurstfinger genügend Spiel. Das restliche Gehäuse ist ebenfalls aus Metall, sehr steif und solide, und so überrascht auch das stattliche Gewicht von rund 3,5 kg keineswegs. Auch als Desktop-Unit taugt der Kasten und neigt sich dann sogar leicht zum Nutzer.
WYSIWYG ist nach wie vor angesagt und jedes der acht Instrument wird von sieben grau-gummierten Potis parametrisiert. Hinzukommen die roten Mixer-Parameter Pan und Volume, welche die Instrumente am rückseitigen Stereo-Ausgang (Dual-Mono) verteilen. Außerdem steht jedem Instrument ein manueller Trigger-Taster vor, der sogar das flinke MIDI-Mapping und Detail-Einstellungen übernimmt.

Neue Anschlüsse

Die Rückseite und Anschlüsse sind vernünftig eingerückt, sodass es keinen Stress mit dem Rack-Nachbarn gibt. Stilecht gibt es einen ordentlichen IEC-Stromanschluss plus Hauptschalter, also kein labbriges externes Netzteil wie bei den Billo-Kollegen aus China. Das händische Umstellen der Versorgungsspannung, wie beim Vorgänger entfällt, weil die Schaltung neu und damit sogar effektiver ist.

Kein Stress mit herausstehen Kabeln, und seien sie noch so lang und sperrig
Kein Stress mit herausstehen Kabeln, und seien sie noch so lang und sperrig

Richtiges DIN-MIDI ohne sinnlose Adapter ist ebenfalls am Start, neu ist ein zusätzlicher USB Typ-B Anschluss, der natürlich auch MIDI kann. Dynamische Trigger-Eingänge kennt die Vermona auch, falls man sich diese ca. 100 Euro teure Aufpreis-Option gönnt. Dann wird aus dem Kasten sogar ein Trigger-Interface via USB und MIDI-Out. Letzterer Anschluss ist neu, macht aber wirklich nur in Verbindung mit den Trigger-Inputs Sinn – doch dazu später mehr.

Große Klinke, Einzelausgänge

Jedes der acht Instrumente verfügt zusätzlich zum Stereo-Out über einen Einzelausgang auf der Front. Je nach Beschaltung des eingeführten Kabels ergeben sich unterschiedliche Szenarien: Einzel-Abgriff plus Mute auf dem Master, Einzel-Abgriff ohne Mute sowie auch Insert-Kabel sind möglich! Die fest verschraubten Klinkenbuchsen dienen somit also auch zum äußerst unkomplizierten Einschleifen von Effekte und Pedalen. It´s a verry nice (mit Borat-Akzent).

Stereo-Out, Einzel-Out mit Insert, Kopfhörer-Ausgang – wat brauchst’ schon mehr?!
Stereo-Out, Einzel-Out mit Insert, Kopfhörer-Ausgang – wat brauchst’ schon mehr?!

Logisch, dass der Single-Out unsymmetrisch ist, etwas schade – aber kein Beinbruch – das dies beim Master-Out ebenfalls der Fall ist. Pegel werden übrigens mit bis zu +18 db rausgefeuert, einen separaten und kräftigen Kopfhörer-Ausgang mit eigenem Volume-Regler gibt es ebenfalls. Selbstverständlich ist, dass alle Klinkenbuchsen in „erwachsenen“ 6,35 mm ausgeführt sind, da wir alle wissen: In der Hölle gibt es einen Extra-Topf für Miniklinke.

Acht analoge Instrumente

Zu den acht Instrumenten zählen eine Kick, eine Snare und eine Clap sowie zwei identische HiHats, die beide auch noch einen Open/Close-Befehl kennen. Natürlich sind Letztere auch im Stande, andere Becken-Sounds zu erzeugen; Clap und Snare verfügen sogar über „Reverb“, der im Grund nur aus einer zweiten Hüllkurvenableitung des Rauschgenerators besteht und geil dirty ist.
Hinzukommen die beiden sehr ähnlichen Drum 1 und Drum 2 Instrumente, welche für Toms und Bass-artiges dienen sowie der berühmt-berüchtigte Multi-Synth der besonders für Laser-Sounds prädestiniert ist, Piu-Piu! Grundsätzlich gilt aber: Das klangliche Spektrum ist für analoge Drum-Sounds weit und die Beschriftung nur als Orientierung zu verstehen.

Dezentes Finetuning aka MK3 vs. MK4

Die Instrumente sind im Vergleich zu den älteren Versionen faktisch gleich, nur kleinere Detailanpassungen der Parameter-Bereiche finden sich neben schaltungstechnischen Veränderungen unter der Haube. Da ich keinen klanglichen 1:1-Vergleich mehr zu Vorgängern habe, belassen wir es an dieser Stelle bei der Theorie, und diese lautet wie folgt:
Drum 1 und Drum 2 waren früher hinsichtlich ihrer Tunings gleich, jetzt ist Drum 1 tiefer und Drum 2 höher gestimmt. Die Kick wiederum hat einen „saubereren“ Sinus erhalten, der sie damit 808-weicher und voluminöser macht. Die alte MK3 bot da eher ein leichtes Dreieck und klang schärfer. Auch der Attack wurde etwas angepasst und weicher. Wie es bei der Alten klang hört man am Attack von Drum 1/2, die noch den „alten Attack“ besitzen. Ferner wurde die HiHat stabiler, was sich vor allem an der konstanteren Lautstärke bei verändertem Tune bemerkbar macht.

Fotostrecke: 2 Bilder So muss das sein: Hochglanz-freier Karton …

Wer tiefer gehende Parameter-Beschreibungen benötigt, findet diese im Handbuch, zwei gesunde Ohren reichen aber aus. Im Folgendem nur die Auflistung der Klang-Parameter, sodann wir uns gleich mit dem Sound in der Praxis beschäftigen können!

  • Kick: Decay, Pitch, Bend, Time, Wave, Noise, Attack
  • Drum 1 & 2: Decay, Pitch, Bend, Attack, FM Int, FM Freq, Wave
  • Multi: Decay, Pitch, Bend, Attack, Pitch 2, Pitch 3, Highpass
  • Snare: Decay Rev, Reverb, Decay Noise, Noise, Attack, Resonance, Filter
  • HiHat 1 & 2: Decay, Filter, Bend, Attack, Resonance, Mix, Pitch
  • Clap: Decay Rev, Reverb, Clap, Noise Color, Noise, Resonance, Filter

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Praxis

All-In

Bevor ich nun lange herum philosophiere und blumig die Parameter definiere, hören wir uns die unterschiedlichen Instrumente einfach mal im Video an. Besonderen Wert auf eine „akademische Vollständigkeit“ habe ich nicht gelegt, denn das würde unser Video bei der Menge an Parametern sehr in die Länge ziehen und das will keiner – in dem Sinne: Feuer frei!

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Mehr Informationen

Ja, ich fühle mich sofort heimelig. Der grundsätzliche Sound ist wie beim Vorgänger, minimale Abweichungen mag es geben, haben aber nur minimale Relevanz. Subjektiv fällt mir recht flink die Verbesserung der Kick auf, welche jetzt durchaus etwas edler bzw. weniger struppig wirkt. Fun Fact 1: Erst später habe ich erfahren, was verbessert wurde und das deckte sich zum Glück mit meinen Gefühlen und wagen Erinnerungsvermögen: Der Sinus wurde sauberer und damit die Kick runder und auch tiefer. Wer den Wave-Parameter allerdings weiterhin voll auf brutzelt, kann auch immer noch das Gegenteil haben, so ist es nicht …

Hate it or love it

Apropos Wave – damit kann man die Grundschwingung von Sinus zu Rechteck morphen, was sich in den meisten Fällen als Overdrive bemerkbar macht und den Sounds Kante gibt, aber eben auch schnell zu viel des Guten wird und den Sound bassmäßig leider ausdünnt. Ist aber auch Geschmacksache. Gleiches gilt für die „Kontroverse“ Snare und Clap die wiederum für mich absolut geile Highlights sind – so wie sie sind und zwar besonders durch das lange Decay sowie den Noise-Reverb, der sie eben so schön dirty macht.

Der Wave-Parameter sorgt für einen "kantigeren" Sound.
Der Wave-Parameter sorgt für einen “kantigeren” Sound.

Die Hats sind ebenfalls lecker, lassen sich für meinen Geschmack aber nicht tief genug tunen. And I need it low! Im Vergleich zu den HiHats und der Clap ist die Snare außerdem besonders laut – und die Kick ist etwas zu leise, sodass man eigentlich alle Sounds im Volume runter drehen muss, um sie dann laut genug zu bekommen. Aber das kann man auch von der anderen Seite sehen: Wenn man beispielsweise Snare-Sounds ohne Noise nutzt – was ich niemals tun würde –, wird man froh über den vorhanden Gain-Hub sein. Und so muss man auch hier wieder mal sagen: Allen kann man es ohnehin nicht recht machen. Die Vermona ist eben ne Charakter-Sau mit tollem rohem Sound.
Grundsätzlich lässt sich der generelle Sound meiner Einschätzung nach so einfangen: Es ist schon alles erst mal irgendwie putzig und der ursprüngliche Charakter einer 80er Begleitmaschine lässt sich nicht leugnen. So brachial wie eine 909 rotzt die DRM per Default erst mal nicht los, ihr Charakter ist zurückhaltender und keineswegs mit überproduzierten Samples einer NI Maschine oder Ähnlichem vergleichbar – und das ist auch gut so! 

Happy little accidents

Klar, man kann die Maschine direkt aus der Box verwenden und sie kann auch nach einer ungezwungenen Kennenlern-Phase durchaus druckvoll auftrumpfen, wenn man denn weiß, wie es geht. Denn die Sweetspots in denen sie ballert, sind eher eng. The real Magic entsteht aber ohnehin immer erst mit weiterem Outboard, Processing bzw. einem bunten Potpourri aus Bodentretern oder dergleichen.

Audio Samples
0:00
DRM1MK4 – Electro DRM1MK4 – Drum´No Bass DRM1MK4 – Cliky DRM1MK4 – Lazy DRM1MK4 – Stampf

Die konsequente Ausführung mit reichlich Einzelausgängen, insbesondere den Inserts sowie die Möglichkeit, Einzelausgänge auch in Verbindung mit dem Master zu nutzen, sind allerdings eher rar bei Drum Machines und damit ein ganz klares Plus für die „Box aus der Zone“. TR8S, Jomox und Co. verzichten beispielsweise alle auf Summeneinspeisung, sobald die Einzel-Outs bemüht werden. Fun Fact 2: Die Möglichkeit, Einzelsignale durch die Wahl des Kabels (TR bzw. TRS) vom Main-Out zu entfernen ist übrigens kein erdachtes Feature, sondern schaltungstechnische Konsequenz durch den Einsatz einer Insert-Buchse – und ja, das nimmt man dankend mit.

To trigger or not

Die Trigger-Eingänge sind nun Dynamik-empfindlich und können somit die Lautstärke beeinflussen, sogar Accent ist möglich. Das geht auch über MIDI-Velocity. Die Möglichkeit ist also eine nette Option für alle, die analoge Pads verwenden oder Modular unterwegs sind. Im Prinzip funktioniert das Ganze auch als Trigger-Interface, da man die Trigger von der Klangerzeugung abkoppeln kann und dann nur noch MIDI via MIDI-Out und USB-MIDI erhält. Zwar wird sich keiner das Ding allein als Trigger-Converter zulegen, aber wenn man die Vermona einmal besitzt, kann man sich eventuell was anderes sparen – ein nettes Gimmick also.

Clap und Snare verfügen über eine Art Reverb, welcher von einem zusätzlichen Envelope aus der Noise-Quelle abgeleitet werden.
Clap und Snare verfügen über eine Art Reverb, welcher von einem zusätzlichen Envelope aus der Noise-Quelle abgeleitet werden.

Schade ist, dass der MIDI-Out ansonsten tot bleibt. Ich hätte mir gewünscht, auch via Trigger-Taster MIDI-Noten senden zu können – inklusive “Local-Off” – um sich externe Spielhilfen im Verbund mit DAW bzw. Sequenzer sparen zu können. Klar, dynamisch wäre das nicht – aber besser so halb als gar nicht.
Auf Rückfrage wurde mir erklärt, dass man daran durchaus gedacht hätte, es aufgrund des verhältnismäßig hohen Aufwandes mit Hinblick auf „wer das wirklich nutzt“, gelassen hätte. Die Trigger sind nämlich direkt mit der Sound-Engine verbunden und hätten extra mit dem Mikrocontroller vor und zurück verkabelt werden müssen, der dann auch noch freie Kapazitäten haben müsste bzw. man dann komplett neu entwickeln müsste. Kurzum: Es ist nicht immer alles so einfach, wie man denkt – das Vermona damit aber so offen umgeht finde ich wiederum sehr charmant.

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Fazit

Manchmal kann es so einfach sein: Dezentes Update ohne die komplette Überwerfung des Produktes bzw. des absolut stimmigen Konzeptes mit dem runden, warmen und auch etwas schrulligen Charaktersound. Nach über zehn Jahren durchaus angebracht, wenn auch kaum eine der Änderung „absolut“ nötig war – okay, die dynamischen Trigger vielleicht – aber mich persönlich hat das nie betroffen. Der dezente Feinschliff der Kick gefällt mir sehr gut und auch die minimalen Tuning-Änderungen der Drum 1&2 nimmt man dankend mit, genau wie das neue Netzteil und natürlich USB-MIDI Typ B. Alles in allem eine konsequente Produktpflege, denn „früher war ja nicht alles“ schlecht. Und somit schließe ich mich mit meiner Beurteilung meiner alten Review an und vergebe wieder 5 Sterne.

Pro

  • Analoger Charaktersound
  • Pro Funktion ein Regler
  • Inserts/Einzelausgänge
  • Verarbeitung & Haptik
  • Dirty Snare und Clap
  • Dynamische Trigger

Contra

  • Kein Contra
Vermona_DRM1_MKIV_09_Alternative

Features

  • 8 analoge Instrumente mit jeweils 7 Parametern
  • Zusätzlich Volume und Pan pro Instrument für Stereo Main-Out
  • Mono Einzelausgänge inklusive Insert/Return
  • Alles auf 6,3 mm Klinke, unsymmetrisch
  • Stereo Kopfhörerausgang
  • Integriertes Netzteil 100 V bis 240 V, 50-60 Hz
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB-MIDI
  • Option: Trigger-Eingänge
  • Abmessungen (B x H x T): 483 x 125 x 225 mm bzw. 19-Zoll/5 HE 92 mm Tiefe
  • Gewicht: 3,5 kg

Preis

  • Vermona DRM1 MKIV: 699 € (Straßenpreis am 3.6.2021)
  • Vermona DRM1 MKIV Trigger: 799 € (Straßenpreis am 3.6.2021)
Kommentieren
Profilbild von Falk

Falk sagt:

#1 - 03.06.2021 um 15:50 Uhr

0

Mit dem Autor stimme ich da hundertprozentig überein. Für mich ist das mal eine genial puristische Klangquelle für analoge Drumssounds, ohne Sequenzer, externem Netzteil, Miniklinke & Co.

Profilbild von Ivan Romeo

Ivan Romeo sagt:

#2 - 10.12.2024 um 13:32 Uhr

0

ja, eindeutig ein Weltmeister das Kapital im Hintergrund macht aus jedem einen Starr, mit Gelt-zurück Versprechen

Profilbild von Kritischer Leser

Kritischer Leser sagt:

#3 - 18.04.2025 um 11:20 Uhr

0

Fehlende Modulierbarkeit via Midi nicht zu erwähnen ist eine journalistische Fehlleistung. Das zeugt nicht gerade von hohen Ansprüchen, noch weniger von Fachwissen.

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