Warwick Gnome i Pro 600 Test

Vor etwa drei Jahren schickte Warwick den Gnome Kompakt-Amp ins Rennen und mischte damit den Markt der Mini-Basstops auf, der bis dahin vor allem von Trace Elliot und tc electronic dominiert worden war. Im Gegensatz zur Konkurrenz stellte Warwick ihren Class-D-Winzling allerdings gleich in drei unterschiedlichen Versionen vor – die Auswahl war also bereits von Anfang an groß! Der jüngste Spross dieser Serie, der Warwick Gnome i Pro 600, ist etwas größer als die älteren Modelle, bietet aber mit seinen 600 Watt auch deutlich mehr Leistung und ist klanglich abermals flexibler – die perfekte Lösung auch für größere Gigs also?

Warwick Gnome i Pro 600
Kleines Kraftpaket: Der Warwick Gnome i Pro 600 im ausgiebigen Test!

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Mehr Informationen

Warwick Gnome i Pro 600 – das Wichtigste in Kürze

  • 600 Watt starke Class-D-Endstufe
  • Vierband-Equalizer
  • Aux-In und Kopfhöreranschluss zum Üben
  • symmetrischer Di-Out mit Groundlift
  • USB-Audiointerface-Funktion für Mac/PC und Mobilgeräte

Warwick Gnome i Pro 600: Großer Bruder

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E-Bass Soundeinstellungen – und was sie bewirken

Mit den Maßen von 340 x 250 x 100 mm und einem Gewicht von 3kg ist der Gnome i Pro 600 zwar immer noch sehr kompakt und transportfreundlich, verschwindet allerdings nicht mehr ganz so problemlos in jeder Gigbag wie die Gnome-Modelle im Zigarrenkistenformat. Für den Transport des Amps zur Probe und zum Gig sollte man sich also eine geeignete Tasche, wie etwa die RockBoard Effects Pedal Bag No. 01 (RBO EPB 01) zulegen.

Vom grundsätzlichen Aufbau unterschiedet sich der Warwick Gnome i Pro 600 allerdings nicht wesentlich von den kleineren Familienmitgliedern. Die Technik sitzt in einem robusten, schwarzen Metallgehäuse, welches mit zwei Schalen aus gebürstetem Metall verkleidet wurde, das dem Amp Wertigkeit und eine gleichermaßen schlichte wie edle Optik beschert.

Warwick Gnome i Pro 600
Fotostrecke: 3 Bilder Auf diesen Bildern seht ihr …

Warwick Gnome i Pro 600: Gut geeignet auch für größere Gigs

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Alles über Bass-Equalizer

Das Gnome-Flagschiff ist mit einer Leistung von 600 Watt zweifelsohne auch für größere Gigs gemacht und hat dementsprechend auch ein paar Features an Bord, die es bei den kleineren Gnomes nicht gibt.

Ein solches wird bereits beim Blick auf die Front offensichtlich, denn hier finden wir einen zusätzlichen Regler, der für das vierte Band des Equalizers zuständig ist. Der Warwick Gnome i Pro 600 verfügt also über einen Vierband-EQ mit Reglern für Bässe (80Hz),Tiefmitten (600Hz), Hochmitten (2,5kHz) und Höhen (5kHz) an Bord.

Eingerahmt wird der Equalizer links vom obligatorischen Gain-Regler und rechts vom Master-Regler. Bezüglich der Anschlüsse finden wir auf der Front die Eingangsklinke für den Bass, eine Miniklinke zum Anschluss einer externer Audioquelle, und schließlich eine 6,3-mm-Klinke für den Kopfhörer.

Warwick Gnome i Pro 600
Fotostrecke: 4 Bilder Ein Blick auf die Frontplatte des Warwick Gnome i Pro 600.

Let there be (blue) light!

Sämtliche Bedienelemente auf der Front werden beim Warwick Gnome i Pro 600 übrigens in einem schicken Blauton beleuchtet, sobald man den Amp einschaltet. Dieses Feature sorgt ohne Frage für einen coolen Auftritt und kann auf dunklen Bühnen durchaus eine Hilfe bei der Bedienung sein. Es gibt allerdings auch Gigs, beispielsweise im Theater, bei denen zu viel „Lametta“ das Bühnenbild stört. Noch schöner wäre also, wenn man die Beleuchtung für solche Anlässe bei Bedarf auch ausschalten könnte.

Alle verbleibenden Anschlüssen finden wir auf der Rückseite: Zur Verbindung mit den Boxen gibt es zwei Speakon/Klinke-Kombibuchsen, gleich daneben parkt der Effektweg mit den üblichen Send- und Returnklinken, und ganz rechts finden wir den symmetrischen DI-Out in Form einer XLR-Buchse (inklusive Groundlift-Schalter).

Warwick Gnome i Pro 600
Der Warwick Gnome i Pro 600 verfügt über eine schicke blaue Beleuchtung.

Warwick Gnome i Pro 600: Audiointerface geht auch!

Ebenfalls auf der Rückseite fällt der Blick auf einen USB-Anschluss zur Verwendung der Audiointerface-Funktion. Verbindet man den Warwick Gnome i Pro 600 per USB mit einem Mac/PC oder einem kompatiblen Mobilgerät, so funktioniert er nämlich auch als Audiointerface und kann unterwegs oder beim Homerecording zum Aufnehmen verwendet werden.

Warwick Gnome i Pro 600
Fotostrecke: 4 Bilder So sieht die Rückseite des neuen Warwick-Bassverstärkers aus.

Der Gnome i Pro 600 mag jeden Computer!

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Bass aufnehmen mit Amp und Cab Sim Plugins

Die eben angesprochene Audiointerface-Funktion ist ein tolles Zusatzfeature und funktioniert mit dem Warwick Gnome i Pro 600 in Verbindung mit meinem Mac absolut problemlos. Wenn ich den Amp per USB mit dem Rechner verbinde und Logic Pro starte, taucht der Warwick Gnome i Pro 600 in den Audioeinstellungen mit der Bezeichnung “USB Audio Device” auf und kann dann als Aus- und Eingangsquelle ausgewählt werden – fertig ist das Recording-Setup!

Mit meinem iPad ging es sogar noch einfacher: Der Amp war beim Start von Logic Pro für iPad bereits als Audiogerät ausgewählt und für die Aufnahme bereit. Die Audiointerface-Funktion steht auch für Windows-User ohne zusätzliche Treiberinstallation zur Verfügung, testen konnte ich dieses Setup aufgrund fehlender Hardware allerdings leider nicht.

Unterstützt werden Sampling-Rates von 44,1 kHz und 48 kHz und die Wandlung ist klanglich völlig in Ordnung, sodass man den Warwick Gnome i Pro 600 auf jeden Fall ideal fürs Homerecording oder zum Festhalten von Ideen auf Reisen oder während einer Tournee verwenden kann. Ein professionelles Audiointerface kann der Amp freilich schon aufgrund der minimalistischen Ausstattung nicht wirklich ersetzen – das versteht sich aber von selbst und ist so sicherlich auch nicht angedacht!

Warwick Gnome i Pro 600
Der Gnome i Pro 600 hat sich mit allen zur Verfügung stehenden Rechnern während unseres Tests gut verstanden.

Sehr dezentes Lüftergeräusch

Ein wichtiges Thema ist zudem für viele das Lüftergeräusch von Bassverstärkern. Der Warwick Gnome i Pro 600 ist mit seiner satten Leistung zwar für größerer Gigs konzipiert, aufgrund der kompakten und leichten Bauweise werden aber auch die leistungsstarken Class-D-Amps heutzutage gerne zu Hause für die Übungseinheiten verwendet. Dabei möchte man natürlich möglichst nicht von lästigen Lüftergeräuschen gestört werden.

Beim Warwick Gnome i Pro 600 springt der seitlich verbaute Ventilator direkt nach dem Einschalten an und läuft dann auch permanent. Zu hören ist allerdings lediglich ein sehr moderates und relativ niederfrequentes Rauschen, mit dem man wirklich gut leben kann, wie ich finde.

Warwick Gnome i Pro 600
Angenehm leise: Blick auf den Lüfter an der linksn Gehäuseseite.

Wuchtig-crisper Sound

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Aus klanglicher Sicht hat mich der Warwick Gnome i Pro 600 beim ersten Anchecken durchaus etwas überrascht. Ich habe den Warwick Gnome i von meinem Test von vor zwei Jahren als relativ neutral abgestimmten Amp in Erinnerung und ging davon, dass der Gnome i Pro 600 prinzipiell in den gleiche Richtung geht.

Das stimmt so aber meines Erachtens nicht, denn der Gnome i Pro 600 klingt mit neutraler EQ-Einstellung für meine Ohren durchaus wuchtiger und crisper. Warwick hat hier wohl an einigen Stellschrauben gedreht und in den Preamp des Gnome einen typischen Smiley-EQ eingebacken.

Die Bässe kommen sehr mächtig, in den tiefen und mittleren Mitten gibt sich der Amp eher zurückhaltend, und das Top-End ist wiederum sehr punchig und präsent. Verkehrt ist das nicht, denn der Sound ist dennoch unterm Strich sehr transparent und wird fraglos vielen Bassleuten gefallen – ein richtig cooler Plug&Play-Sound, gerade auch für rockigere Bands.

Warwick Gnome i Pro 600
Die Firma Warwick hat ihren Firmensitz in Markneukirchen im schönen Vogtland.

Wirkungsvoller Vierband-EQ

Klangliche Abwechslung stellt der Vierband-Equalizer bereit, mit dem sich der Sound sehr effektiv bearbeiten lässt. Einen wunderbar knackigen Slapsound erntet man beispielsweise mit geboosteten Bässen, leicht abgesenkten Hochmitten und geboosten Höhen.

Soll es hingegen eher in die Vintage-Richtung gehen, so dreht man einfach die Bässe und die unteren Mitten etwas auf und senkt die Höhen gleichzeitig komplett ab. Der Sound ist dann sehr voll und warm, die Definition bleibt jedoch aber nicht auf der Strecke, was zweifelsohne für die Qualität des Amps und der verbauten Filter spricht.

Die Abstimmung ist also durchaus gelungen und beschert dem Warwick Gnome i Pro 600 jede Menge klangliche Flexibilität, auch wenn die beiden Mittenbänder für meinen ganz persönlichen Geschmack etwas tiefer im Spektrum greifen könnten, nämlich etwa bei 400Hz und 1kHz.

Warwick Gnome i Pro 600
Mithilfe des vierbandigen Equalizers ist man für alle musikalischen Genres gut gerüstet!

Satte Leistung und wenig Nebengeräusche

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Erfreulich ist zudem, dass die Filter insgesamt nebengeräuscharm arbeiten. Mit maximal angehobenen Höhen oder Hochmitten lässt sich zwar Rauschen generieren, der Level bewegt sich aber absolut im tolerierbaren Rahmen für einen Amp der unteren bis mittleren Preisklasse.

In Sachen Leistung gibt es beim Warwick Gnome i Pro 600 ebenfalls nichts zu meckern, denn er liefert die Lautstärke, die man von einem Amp in dieser Watt-Klasse erwartet und knickt auch bei heftigen Pegeln nicht ein. Mit einer effektiven vierohmigen Boxenkombination absolviert man problemlos laute Gigs in größeren Clubs, und mit einer kompakten Acht-Ohm-Box hat man immer noch ausreichend PS für kleine Gigs mit moderat spielenden Besetzungen!

Warwick Gnome i Pro 600 – Soundfiles

Mithilfe der folgenden Audios könnt ihr euch einen ersten Eindruck von dem Klangqualitäten des Warwick Gnome i Pro 600 verschaffen – viel Spaß!

Audio Samples
0:00
Flat EQ Bass-Boost, LoMid-Boost, Treble-Boost Bass-Boost, HiMid-Boost, Treble-Cut Bass-Boost, HiMid-Cut, Treble-Boost Bass-Boost, LoMid-Boost, Treble-Cut Bass-Boost, LoMid-Cut, HiMid-Cut, Treble-Boost

Warwick Gnome i Pro 600 – das sind die Alternativen:

FeaturesWarwick Gnome i Pro 600Harley Benton Block-800Btc electronic BQ500
Leistung600 W @ 4 Ohm800W @ 4 Ohm500 W @ 4 Ohm
Equalizer4-Band-EQ4-Band-EQ4-Band-EQ
Aux-In/Kopfhöreranschlussjajaja
Kompressorneinjaja
Audiointerfacejaneinnein
Preis399,- Euro329,- Euro319,- Euro
Produkt bei ThomannWarwick Gnome i Pro 600 kaufen (Affiliate) Harley Benton Block-800B kaufen (Affiliate)tc electronic BQ500 kaufen (Affiliate) 
Warwick Gnome i Pro 600 – Alternativen
Warwick Gnome i Pro 600
Warwick Gnome i Pro 600

Fazit

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Die 10 wichtigsten Bassverstärker aller Zeiten

Mit dem Gnome i Pro 600 erweitert Warwick die Gnome-Serie nach oben um ein leistungsstarkes und klanglich flexibles Bassverstärker-Modell. Im Gegensatz zu den kleineren Gnome-Amps besitzt das neue Flaggschiff der Serie locker auch ausreichend Kraft für größere Gigs. Die Flexibilität des Onboard-Equalizers wurde um ein zusätzliches Band erhöht, und erfreulicherweise ist sogar ein Aux-In-Anschluss mit an Bord, den viele User bei den kleineren Gnome-Modellen schmerzlich vermissen.

Klanglich überzeugt der Warwick Gnome i Pro 600 mit einem mächtigen, in den Mitten leicht gescoopten Sound, der sich mit dem gut abgestimmten Equalizer sehr einfach an verschiedene Geschmäcker und Musikstile anpassen lässt.

Das Setup als Audiointerface ist zudem ausgesprochen einfach, sodass sich der Amp unterwegs oder im Heimstudio problemlos zum Aufnehmen verwenden lässt. Wer mit diesem Feature etwas anfangen kann und einen kräftigen und gut klingenden Kompakt-Amp sucht, sollte sich den Warwick Gnome i Pro 600 deshalb unbedingt einmal genauer ansehen, zumal der Preis angesichts der genannten Qualitäten und der blitzsauberen Verarbeitungsqualität wirklich ausgesprochen fair ist!

Warwick Gnome i Pro 600
Warwick Gnome i Pro 600
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • wuchtig-transparenter Sound
  • gut klingender und flexibler EQ
  • gute Leistung/Performance
  • kompakte Bauweise
  • sehr gute Verarbeitung
  • Audiointerface-Funktion
  • sehr fairer Preis
Contra
  • Beleuchtung der Regler nicht deaktivierbar
Artikelbild
Warwick Gnome i Pro 600 Test
Für 399,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Warwick
  • Modell: Gnome i Pro 600, Basstop mit Class-D-Endstufe
  • Herstellungsland: China
  • Leistung: 600 Watt @ 4 Ohm, 350 Watt @ 8 Ohm
  • Regler: Gain, Bässe (80Hz,) Tiefmitten (600Hz), Hochmitten (2,5kHz), Höhen (5kHz), Master
  • Schalter: Groundlift, Power
  • Anschlüsse: Input, Kopfhörer (Klinke), symmetrischer Di-Out XLR, 2 x Speaker Out (Klinke), USB (1.0/2.0 Typ-B), Aux-In Miniklinke
  • Sonstiges: Lüfter
  • Maße: 340 x 250 x 100 mm
  • Gewicht: 3 kg
  • Zubehör: Netzkabel, Bedienungsanleitung
  • Ladenpreis: 399,- Euro (Juli 2024)

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