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Zoom F8 Multi Track Field Recorder Test

Die mittlerweile seit 33 Jahren bestehende Firma Zoom hat sich in den letzten zehn Jahren zum Spezialisten in Sachen Fieldrecorder etabliert.

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Mit dem neusten Spross, dem Zoom F8, bietet der japanische Audio-Hersteller ein solides Gerät zu einem vergleichsweise günstigen Preis an, das sich in erster Linie an Profis aus den Bereichen Filmton und Sounddesign richtet. Was der Zoom F8 alles kann, wie gut die Klangqualität ist, und wie es mit der Bedienung in der Praxis aussieht, soll in diesem bonedo-Test herausgefunden werden.
Zoom wagt sich zum ersten Mal an einen tragbaren Mehrkanal-Fieldrecorder: Mit ihrem ersten Fieldrecorder, dem H4 (hier der Test des H4n), kamen Zoom vor ziemlich genau 10 Jahren auf den Markt. Das praktische, kleine, mobile Aufnahmegerät im Handyformat konnte schon damals mit erstaunlichen Spezifikationen begeistern, trotz des kleinen Formates und des günstigen Preises. Ein ähnlicher Paukenschlag ist den Entwicklern von Zoom nun mit dem F8 gelungen. Er bietet sich als Profitool im Taschenformat an, das nicht nur qualitativ mit der Konkurrenz mithalten kann und absolut toll verarbeitet ist, sondern in dieser Liga einzigartig günstig ist. Mit Features wie acht Inputs, Dualchannel-Recording und Timecode-Synchronisierung zielt der F8 auf den Einsatz an Filmsets. Dank der Qualität der Preamps und der hohen Audioauflösung von bis zu 24Bit/192kHz möchte Zoom auch den audiophilen Stubenhocker vom Sofa holen und ihn mit der Möglichkeit, im Batteriebetrieb bis zu acht Kanäle aufnehmen zu können, zum Sounddesign ins Feld locken.

Details

Für einen Multichannel-Fieldrecorder sehr klein und leicht

Mit seinen geringen Ausmaßen von 14x17x5 Zentimetern und einem Gewicht von knapp unter einem Kilo liegt der Zoom F8 noch relativ gut in der Hand und lässt sich mühelos transportieren. Das edel ausschauende Metallgehäuse wirkt sehr robust und fühlt sich nach Hightech an. An der Frontseite befinden sich die Bedienelemte, die man natürlich zur Steuerung des Rekorders benutzen kann. Muss man aber nicht, denn der F8 lässt sich alternativ per kostenloser App mit iOS-Geräten bedienen. Das linke Drittel der Front ist von einem Farb-LC-Display belegt, welches hauptsächlich dem Metering, also der Pegelkontrolle dient. An den Seiten befinden sich die Ein- und Ausgänge, SD-Kartenports, USB-Schnittstelle, und ein 4-Pin-Hirose-Anschluß zum Anschluss externer Akku-Packs. Die Rückseite bietet eine Kensington-Lock-Aussparrung, den Netzteil-Anschluss, zwei BNC-Buchsen zur Timecode-Synchronisation, einen Port zum direkten Anschluss von Zoom-Mikrofonkapseln sowie ein Batteriefach, das acht AA-Batterien aufnimmt.

Passt an die Hüfte des Tonmanns, aber auch an Kameras: Zooms MTK-Fieldrecorder.
Passt an die Hüfte des Tonmanns, aber auch an Kameras: Zooms MTK-Fieldrecorder.

Die Stromversorgung kann auf drei Arten hergestellt werden

Wenn mich die Jahre bei diversen TV-Produktionen etwas gelehrt haben, dann dass Havarie-Optionen unabdingbar sind. In puncto Stromversorgung hat man dem Zoom R8 gleich drei unterschiedliche Stromanschlüsse spendiert, um ihn möglichst ausfallsicher am Laufen halten zu können. Die Stromzufuhr kann per mitgeliefertem 12-Volt-Netzteil, das rückseitig am Gerät angeschlossen werden kann, hergestellt werden, per externer Batterie-Packs über den Hirose-Anschluss und mit Hilfe von acht AA-Batterien in einem Einschub auf der Rückseite des Geräts. Für Einsätze unterwegs, bei denen kein 230-Volt- Stromanschluss zur Verfügung steht, hat man die Möglichkeit, unterbrechungsfrei zwischen externem Batterie-Pack und den AA-Batterien umschalten zu lassen. Hierzu stellt man im Menü ein, bei wieviel Volt vom Batterie-Pack auf die AA-Batterien gewechselt werden soll. Kommt es doch einmal zu einem Ausfall, ist dank einer Auto-Save-Funktion ein Datenverlust so gut wie ausgeschlossen. Ich habe es ausprobiert und während einer Aufnahme die Stromzufuhr unterbrochen. Nur die letzte halbe Sekunde der Aufnahme war hinterher nicht auf der SD-Karte vorhanden. Hervorragend! Zum Thema Betriebs- und Datensicherheit komme ich später noch einmal zu sprechen.

AA-Batterien sind nur eine von drei Möglichkeiten, die Kiste zu "besaften".
AA-Batterien sind nur eine von drei Möglichkeiten, die Kiste zu “besaften”.

Eingänge und Ausgänge des MTK-Recorders

Der Zoom F8 bietet eingangsseitig acht XLR/Klinke-Kombobuchsen, die rechts und links am Gehäuse ihren Platz bekommen haben. Die XLR-Eingänge lassen sich einzeln mit Phantomspeisung belegen. Falls nötig, können 10 Milliampere für jeweils jeden der acht Eingänge zur Verfügung gestellt werden. Eine sichere Speisung für die volle Kondensatormikrofon-Belegung ist also gewährleistet. Das analoge Inputgain wird mit Hilfe der acht Drehregler der Frontseite eingestellt, kann aber auch mit der bereits erwähnten App auf iDevices per Bluetooth-Verbindung geregelt werden. Bedient man diese Gains mit Hilfe der App, so bleiben die Hardware-Drehregler davon unbeeindruckt. Man sollte also aufpassen, dass man im Eifer des Gefechts nicht durcheinander kommt. Praktischerweise lassen sich alle acht Gainregler in vier Gruppen verlinken, sodass man mit Hilfe einem der Drehregler einer Gruppe alle Mitglieder gleichzeitig gainen kann. Die Eingänge mit den Nummern Eins, Drei, Fünf und Sieben können übrigens mit ihren gradzahligen direkten Nachbarn zu einem Stereopaar verbunden werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Pro Seite gibt es vier XLR-TRS-Combobuchsen zum Anschluss verschiedener Quellen.

Ein ungewöhnlicher Eingang: Der Anschluss für die Zoom-Mikrofonkapseln

Mit dem Mikrofon-Anschlussport für die Zoom-Kapseln hat man dem F8 quasi einen Bonus-Eingang spendiert. Die Mikrofonkapseln, die denen der Handheld-Recorder H5 und H6 entsprechen, lassen sich mit Hilfe eines zusätzlich erhältlichen Extention-Kables anschließen. Benutzt man diesen Port, so geht das nur auf Kosten der Eingänge eins und zwei, die man in dem Moment nicht mehr nutzen kann.

Vier Ausgänge und ein regelbarer Kopfhöreranschluss

Neben dem regelbaren Kopfhöreranschluss, dem ein kleiner, dedizierter Drehregler unterhalb des Menu-Buttons spendiert wurde, bietet der F8 vier Ausgänge: Zwei symmetrische Hauptausgänge, in Form von Mini-XLR-Buchsen, die mit dem beigelten Adapterkabel auf erwachsene XLR-Stecker hochgepimpt werden, zudem zwei unsymmetrische Sub-Ausgänge, die mit einer Miniklinkenbuchse herausgeführt werden und beispielsweise zum Anschließen an eine Kamera gedacht sind.

Timecode- und USB-Anschluss

Zwei BNC-Buchsen bieten Zugang zur wundersamen Welt der Timecode-Synchronisation. Eine solche Timecode-Integration ermöglichst es, Video- und Audio-Aufnahmen in späteren Bearbeitungen stets synchron zueinander zu fixieren. Der Laie staunt, der Profi schmunzelt… Der USB-Anschluss deckt drei Funktionen ab: Er dient zum Datei-Transfer der Aufnahmen von den SD-Karten auf den Computer und zur Übertragung von Firmware-Updates. Das heißeste Feature dieses Busses ist aber, dass man mit seiner Hilfe den F8 zum 8-In/4-Out-Audio-Interface für Computer oder iPad machen kann. Hierbei sollte man aber beachten, dass die Stromversorgung ausschließlich über den USB-Anschluss nicht genügt. Eine der drei Besaftungsmethoden muss den F8 beim Betrieb als Audiointerface zusätzlich befeuern.

Das Display des Aufnahmegeräts

Zum Metering und zur allgemeinen Bedienung steht an der Frontseite ein hintergrundbeleuchtetes LC-Display zur Verfügung. Auch in hellen Umgebungen lässt es sich prima ablesen. Es stehen mehrere unterschiedliche Metering-Seiten zur Verfügung, mit deren Hilfe man die diversen Pegel, Panoramen, und sonstige Einstellungen einsehen und einstellen kann, darunter Stereo-Paring, Limiting und Phantompower. Der größte Drehknopf des F8, der sogenannte Select-Encoder, sitzt mittig rechts daneben und dient zur Navigation des Cursors, und zum Durchfahren der unterschiedlichen nummerischen Feldern. Das Displayglas ist zwar nicht entspiegelt, kann aber durch die sehr hell einstellbare Hintergrundbeleuchtung selbst bei grellem Sonnenschein gut abgelesen werden.

Groß genug, fein Auflösend, farbig und hell: Das LC-Display des Aufnahmegeräts.
Groß genug, fein Auflösend, farbig und hell: Das LC-Display des Aufnahmegeräts.

Der Zoom F8 bietet verschiedenste Sicherheitsfunktionen auf Hard- und Software-Basis:

Die Speicherslots bieten Daten-Redundanz

Als Medium zum Speichern der Aufnahmen hat man sich bei Zoom auf die üblichen SD-Karten festgelegt. Dem F8 wurden hierfür gleich zwei SD-Slots spendiert. In ihnen lassen sich SD/SDHC/SDXC-Karten mit bis zu 512 Gigabyte Kapazität verwenden. Beide Karten können simultan die gleichen Aufnahme speichern, um direkt ein Backup zu haben, oder können in jeweils unterschiedlichen File-Formaten beschrieben werden. Hierbei gibt es die Möglichkeit, beispielsweise auf der einen Karte alle ungemischten Einzelspuren 1-8 aufzunehmen, auf der anderen Karte aber gleichzeitig eine Mischung der acht Eingänge im WAV- oder MP3-Fomat zu speichern. 

Fotostrecke: 5 Bilder Zwei Kartenslots für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten

Clipping-Prophylaxe mit Hilfe von Dual-Channel-Recording

Wo wir schon bei Backupfunktionen waren: Ein weiteres schlaues Feature, um Datensicherheit zu gewährleisten, ist die Möglichkeit, das sogenannte Dualchannel-Recording zu aktivieren. Für die Eingänge eins bis vier kann dieses Feature aktiviert werden. Es ermöglicht, dass diese Eingänge auf die Spuren fünf bis acht aufgenommen und somit quasi gebackupt werden. Der Clou hierbei ist, dass man die so gespiegelten Inputs mit jeweils unterschiedlich Pegeln aufnehmen kann. Hat man Bedenken, dass man trotz guten Pegelns vielleicht ins Clipping kommen könnte, aktiviert man einfach Dualchannel-Recording für die entsprechenden Eingänge, und nimmt das selbe Signal ein paar Dezibel leiser auf. Die Eingänge 1,2,3 und 4 werden bei Dualisieren auf die Spuren 5,6,7 und 8 aufgenommen. Auf die entsprechenden Hardware-Eingänge muss dann für eine solche Dualchannel-Aufnahme verzichtet werden.

Pre-Recording gegen zu spätes In-Aufnahme-Gehen

An Sicherheits-Features hat man auch softwareseitig nicht gespart. Sicherheit ist bei der Arbeit an der Filmton-Front auch wirklich Gold wert. Eine Möglichkeit, bei Tonaufnahmen an Filmsets zum Buhmann zu werden, ist zu spät in Aufnahme zu gehen und dadurch den Anfang eines Takes zu verpassen. Um dem entgegen zu wirken, kann der F8 bis zu sechs Sekunden Audio aufnehmen, bevor man den Record-Button drückt. 

Mehr als nur die Basisausstattung: Zoom F8.
Mehr als nur die Basisausstattung: Zoom F8.

Ein Software-Limiter sorgt dafür, dass die Pegel nicht über das oberste Bit hinaus schlagen

Mit einer Ration von 20:1 ermöglicht der Software-Limiter einen Headroom von zehn Dezibel bereitzustellen. Dies verhindert dass selbst die steilsten Flanken keine Intersample-Peaks über 0 dBFS erzgeugen, und auch sonst kein Pegel übers Ziel hinaus schlägt. 

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Praxis

Wie klingen die Mic-Preamps des Zoom F8 und wie läuft eine Aufnahme mit dem Gerät in der Praxis?

Der Anschluss von Signalquellen, also Mikrofone oder Klangerzeuger, und das Einstellen der nötigen Pegel, Phantomspeisung, Hochpass-Filter und dergleichen ist für wahrscheinlich für keinen, der diesen Artikel liest, sonderlich kompliziert. Im Prinzip kann man nach Einlegen und Formatieren einer SD-Karte und nach Anschluss von Quellen auf die Aufnahmetaste drücken – und schon legt der Zoom F8 die entsprechenden Files an. Die Takes kann man in Ordnern aufnehmen lassen und natürlich auch umbenennen. Das Datei-Handling kann man am Gerät selber im sogenannten Finder vornehmen, oder per App auf iOS-Geräten durchführen. Letzteres ist durchaus empfehlenswert, da man auf diesem Wege bei den Texteingaben deutlich schneller ist als mit Hilfe des bereits erwähnten Select-Encoders.

Der Praxisbetrieb zeigt: Der F8 ist einfach zu bedienen und technisch wie klanglich hervorragend.
Der Praxisbetrieb zeigt: Der F8 ist einfach zu bedienen und technisch wie klanglich hervorragend.

Kaum bewegliche Teile – lautloses Arbeiten mit dem F8

Greift man in die Namensgebung der Audiofiles nicht ein, beginnt der Dateiname mit dem Datum, als Postfix wird Aufnahme um Aufnahme einfach durchnummeriert. Der F8 arbeitet absolut lautlos. Da es bis auf die Drehregler und Knöpfe keine beweglichen Teile gibt, ist natürlich nichts zu hören. Genau so muss es sein, wenn man hochwertige Atmoaufnahmen machen oder ungestört damit im Filmset stehen möchte.

Sogar die Schalter und Potis laufen flüsterleise – und von Störquellen wie Lüftern fehlt glücklicherweise jede Spur.
Sogar die Schalter und Potis laufen flüsterleise – und von Störquellen wie Lüftern fehlt glücklicherweise jede Spur.

Mikrofon-Preamps klingen gut und rauschen wenig

Die Mikrofon-Preamps klingen hervorragend und müssen sich auch in Sachen Rauschen nicht verstecken. Als Vergleichskandidat durfte der F8 in Sachen Rauschen gegen den sehr sauberen RME Micstacy antreten. Ein Kleinmembran-Kondenser nimmt ein leises Metronom auf. Die Aufnahme habe ich hinterher um 24 Dezibel verstärkt, um das Grundrauschen der beiden Amps besser vergleichen zu können. Das kann als kleiner Beweis der guten Qualität dienen, zumindest wenn die Rauschverhalten so nah bei einander liegen.

Audio Samples
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Rauschen Zoom F8 Rauschen RME Micstasy

Atmo-Aufnahme mit Dualchannel-Recording

Um zu hören dass es durchaus Vorteile hat, mehr als zwei Spuren zur Verfügung zu haben, habe ich Aufnahmen an einer befahrenen Straße gemacht. Ein Stereo-Mikrofon-Setup soll dabei die Atmo einfangen. Als Mikro für die Sprachaufnahme habe ich ein dynamisches Mikrofon verwendet und habe es ein wenig zu heiß gegaint. Den entsprechenden Eingang dieses Mikro am Zoom habe ich per Dualchannel-Recording intern im Gerät gedoppelt, und bei dieser gedoppelten Spur 12 Dezibel weniger Gain gegeben. Ein Mixdown mit der Original-Sprachspur zerrt, der andere klingt sauber.

Audio Samples
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Aufnahme Dualchannel – zu hoher Pegel Aufnahme Dualchannel – sauberer Pegel
Zoom hat ganz offensichtlich ein hervorragendes Gerät zum enorm günstigen Preis entwickelt.
Zoom hat ganz offensichtlich ein hervorragendes Gerät zum enorm günstigen Preis entwickelt.
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Fazit

Der Zoom F8 ist ein echtes Preis-Leistungs-Monster im Segment der Multitrack-Fieldrecorder. Die Qualität der Preamps ist hervorragend, die Bedienung geht leicht von der Hand – nicht zuletzt auch durch die Möglichkeit, sämtliche Parameter mit iOS-Geräten fernzusteuern. Verpackt in einem robusten Metallgehäuse und gepickt mit vielen Sicherheits-Funktionen, lehrt der F8 den Konkurrenten das Fürchten. Momentan geht er um die 1000 Euro über den Ladentisch und ist damit wesentlich günstiger als vergleichbare Geräte. Den Roland R-88 gibt es momentan für rund 1700 Euro. Er dürfte damit noch am ehesten als Alternative durchgehen. Wer von den Profis aber bisher das Vier- oder Achtfache für SoundDevices oder Nagra ausgegeben musste, dürfte sich über den günstigen Zoom F8 sehr freuen. Aber auch der Blogger oder Sounddesigner, der einfach mehr als zwei Kanäle für Atmos und Moderationen benötigt und dabei Bedarf an ein großes Maß an Datensicherheit hat und den Clippingschutz per DualchannelMode zu schätzen wüsste, sollte mal näher an den F8 heranzoomen.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • kleines Gehäuse, verhältnismäßig geringes Gewicht, und einfach zu bedienen
  • gutes Display
  • drei Varianten der Stromversorgung möglich
  • viele Sicherheitsfunktionen (PreRecord, DualChannel-Recording, Auto-save)
  • fernbedienbar per iOS-App
Contra
Artikelbild
Zoom F8 Multi Track Field Recorder Test
Für 679,00€ bei
Zoom_F8_4
Features und Spezifikationen
  • 8 Eingänge mit Neutrik XLR/TRS-Combo-Buchsen
  • kompaktes und leichtes Aluminium-Gehäuse
  • hochwertige Mikrofonvorverstärker mit bis zu 75 dB Gain
  • +4 dBu Line-Eingänge
  • Aufnahmen mit max.24 Bit/192 kHz sowie den Formaten 47,952/48,048 kHz für HD Video-Kompatibilität
  • Timecode- Ein- und -Ausgabe über BNC-Anschlüsse
  • drei unterschiedliche Optionen zur Stromversorgung: 8 x Typ AA Batterien, externer Gleichstrom-Akku mit Hirose-Anschluss oder 12 V Wechselstromnetzteil (Typ AA Batterien und Gleichstrom-Akku sind nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Gain-Regler mit Pegelanzeige und PFL/Solo-Schalter pro Kanal
  • Phantomspeisung (+48 V / +24 V)
  • Limiter für Ein- und Ausgänge
  • Mitte/Seite-Decoder
  • kompatibel mit den ZOOM-Mikrofonkapseln
  • zwei symmetrische Mini-XLR-Main-Ausgänge (TA3)
  • separater Kopfhörer-Ausgang
  • beleuchtetes 2,4″ Vollfarb-LCD
  • zwei SD/SDHC/SDXC-Karten-Slots für Medien mit jeweils bis zu 512 GB
  • integrierter Montage-Adapter für Dreibeinstative
  • Betrieb als USB-Audio-Interface mit 8 Ein-/4 Ausgängen (bei 96 kHz)
  • im Lieferumfang enthalten: Adapter zur Kamera-Montage, ZOOM AD-19, DC 12 V Netzteil, Bedienungsanleitung, 2x Adapter von TA3 auf XLR, Download-Codes für Cubase LE und WaveLab LE Software
  • Abmessungen (B x T x H): 178,2 x 140,3 x 54,3 mm
  • Gewicht: 960 g
  • Preis € 1099,– (UVP)
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