Avalon Vt 747 SP Test

Avalons Stereo-Kompressor und –EQ zählt zu den ungewöhnlichsten Studioprozessoren am Markt. Das Feature-Set mit Optokompressor und grafischem Entzerrer gibt es in dieser Form kein zweites Mal. Bereits seit Mitte der 80er-Jahre befassen sich Avalon Design und deren Chefentwickler, Wynton Morro, mit der Produktion von Studio-Equipment. Zu Beginn noch in Sydney beheimatet, residiert auch dieser Hersteller mittlerweile in Kalifornien, dem Mekka hochwertiger Studiotechnologie. Ihren Namen machten sich Morro und Avalon Design zunächst mit Preamps, deren Qualitäten recht schnell niemand geringeres als Prince schätzen lernte – nicht die schlechteste Starhilfe für einen jungen Hersteller.

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Seit den Anfangstagen steht Avalon Design für konsequent ausgeführte, hochvoltig betriebene Class-A-Transistortechnik, da macht auch der Stereoprozessor Vt 747 SP keine Ausnahme. Schon länger integriert Avalon Design aber auch Röhrenschaltkreise in einige seiner Geräte. Damit ist der Vt 747 SP ein Hybridgerät ganz besonderer Couleur, denn dieser Prozessor ist keine „Entweder/oder…“-, sondern eine „Sowohl/als auch…“-Maschine. In anderen Worten: In den meisten konventionellen Hybridschaltkreisen arbeiten gleichzeitig verschiedene Röhren- und Transistorstufen. Der Vt 747 SP ist anders: Nicht nur vereint das Gehäuse einen Stereokompressor und einen Stereo-EQ, das ganze Gerät wurde mit zwei parallelen Signalwegen ausgestattet. Auf Wunsch kann man den Prozessor vollständig mit aktiven Stufen auf Basis von diskreten Class-A-Transistorstufen betreiben, auf Knopfdruck mutiert der Vt 747 SP jedoch zum Röhrengerät, bei welchem die entscheidenden verstärkenden Transistorstufen im Signalweg durch Röhrenschaltungen ersetzt werden. Zu Recht spricht der Hersteller also von einer „Twin Signal Path“-Architektur.

DETAILS

Mit elf Potis, sieben Druckschaltern und sechs Flachbahnreglern verfügt der Vt 747 SP über zahlreiche, ungemein flexible Eingriffsmöglichkeiten. Am Eingang dient ein in der Neutralstellung gerastertes Poti der Pegelanpassung von bis zu ±8 dB, ein schaltbarer Gain-Boost erlaubt es zudem, die Audioschaltungen 10 dB heißer anzufahren. Am Ausgang schließlich erlaubt ein weiteres mittengerastertes Poti die Pegelanpassung zwischen -20 und +6 dB. Dazwischen hat man in puncto Signalbearbeitung die freie Wahl. EQ und Kompressor können jeweils separat aktiviert werden (einen globalen Bypass-Schalter für beide Einheiten gibt es hingegen nicht), per Knopfdruck lässt sich auch die Reihenfolge von Dynamikeinheit und EQ im Signalweg vertauschen. Man kann also den EQ sowohl zum abschließenden Verfeinern des Kompressorsignals verwenden, als auch den Frequenzgang des Eingangssignals verbiegen, bevor es überhaupt den Kompressor erreicht.

Im Normalzustand (Kompressor vor dem EQ), ist der Signalfluss wie folgt: Übertragerloser Input mit Class-A-Stufe, gefolgt von einem weiteren Class-A-Verstärker (der auch bei Verwendung der Röhrenstufen im Signalweg verbleibt), passives Opto-Element des Kompressors, gegebenenfalls Röhre als Buffer-Verstärker, Class-A-Stufe als Aufholverstärker, passiver EQ, dann wahlweise Class-A- oder Röhrenausgangsverstärker, schließlich noch eine übertragerlose Class-A-Ausgangsstufe. Das ist insgesamt eine Menge Technik, und so verwundert es nicht, dass das recht tiefe 19“-Gehäuse randvoll mit Bauteilen ist – irgendwoher muss die Leistung dieses Prozessors ja kommen.
Der Optokompressor verfügt über eine aufwendige Parametrisierung, die schlicht keine Wünsche offen lässt. Threshold (± 20 dB), Ratio (1:1 – 20:1), Attack (2-200 ms), Release (0.1 – 5 s) sowie Makeup-Gain (0 – 10 dB) können mit stufenlos durchstimmbaren Potis eingestellt werden. Daneben bietet die Dynamikeinheit noch zwei überdurchschnittlich ausgestattet EQ-Bänder, mit denen das Sidechain-Signal bearbeitet werden kann. Die Filter mit Bell-Charakteristik erlauben recht üppige Amplituden von ±15 dB bei 60-1000 Hz (LF-Band) sowie ebenfalls ±15 dB bei 0.6–10 kHz (HF-Band).

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Damit ist der Kompressor bestens aufgestellt, um unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen: Gewöhnliche Fullrange-Kompression, aber auch flexible Anpassung von subtileren Korrekturen (etwa, um den energiereichen Bassbereich aus der Kompression etwas herauszunehmen) bis hin zu dediziertem De-Essing. Praktischerweise verfügt der Vt 747 SP über eine SC-Listen-Funktion, mit der man die EQ-Einstellung der Sidechain-Filter direkt überprüfen kann, was das Feintunig sehr erleichtert (und ganz nebenbei kann man dadurch auch die beiden EQ-Bänder direkt zur Signalbearbeitung einsetzen).
Somit ist der Kompressor zwar üppig, aber doch konventionell ausgestattet – ganz im Gegensatz zur EQ-Sektion, die in dieser Form zwar nicht völlig einzigartig, aber doch recht ungewöhnlich ist. Grafische EQs sind heutzutage selten im Bereich hochwertiger Studioperipherie, und solche passiver Bauart erst recht.

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Die Frontplatte des Vt 7474 SP geizt ein wenig mit optischer Hilfestellung, welche das Verständnis dieses etwas unscheinbaren, aber doch überaus mächtigen Werkzeuges erleichtern würde. Sechs Fader mit Mittenrastung (aber ohne Skala) und jeweils einem kleinen Icon, welches die Bell- oder Shelving-Abstimmung des jeweiligen Bandes anzeigt: Das ist die gesamte Information, die man am Gerät selbst ablesen kann. Also geschwind ein Blick ins – nebenbei sehr ausführlich gestaltete – Benutzerhandbuch geworfen… der EQ ist wie folgt abgestimmt:
-Shelving-Filter bei 15 Hz, ±24 dB
-Peaking-Filter bei 125 Hz, ±8 dB
-Peaking-Filter bei 500Hz, ±4 dB
-Peaking-Filter bei 2 kHz, ±4 dB
-Shelving-Filter bei 5 kHz, ±10 dB
-Shelving-Filter bei 32 kHz, ±20 dB

Die unterschiedlichen Amplituden sind also der Grund dafür, warum das Gerät selbst über keine Skala auf der Frontplatte verfügt. Auf dem Papier (oder dem Bildschirm) liest sich diese EQ-Abstimmung unübersichtlicher, als es sich in der Praxis darstellt. Vor allem der große Unterschied bei den Filteramplitunden von lediglich ±4 dB bis hin zu satten ±24 dB macht erst einmal stutzig. Doch in der Praxis sollte man sich schlicht und ergreifend auf sein Gehör verlassen – “if it sounds right, it is right”… bloß nicht zu theoretisch an die Sache herangehen, sondern einfach schrauben, bis es passt!

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Neben dem Betriebsschalter bietet die Frontplatte darüber hinaus noch einige Metering-Einrichtungen. Nicht zu übersehen ist das große, zentrale VU-Meter, das lediglich die Pegelreduktion des Kompressors anzeigt, nicht aber Ein- oder Ausgangspegel. Der Einsatz der Pegelreduktion wird zusätzlich noch durch eine blaue LED visualisiert. Das ist sehr praktisch, weil ein VU-Meter per definitionem zu langsam abgestimmt ist, um schnellen Peaks folgen zu können. Mit einem in der Frontplatte versenkten und nur mit einem Schraubenzieher zugänglichen Trimmpoti lässt sich zudem die Nullposition des Meters neu kalibrieren, falls diese einmal zu driften beginnen sollte. Schließlich verfügt der Vt 747 SP noch über zwei Bargraph-Anzeigen für das Ausgangssignal, die aus jeweils 20 LED-Segmenten bestehen.
Die Ausstattung der Gehäuserückseite ist schnell berichtet: XLR-Anschlüsse für die Audioverbindungen, Kaltgerätebuchse samt von außen zugänglicher Sicherung für den Stromanschluss, eine Erdungsklemme für spezielle Masseführungskonzepte in komplexeren Studio-Installationen, sowie (sehr große!) Kühlrippen. Auch wenn das Gerät trotz seines aufwendigen Innenlebens und der für analoge 19“-Peripherie ungewöhnlich großen Leistungsaufnahme von bis zu 60 Watt einigermaßen kühl bleibt, ist das doch ein kluger Schachzug des Herstellers: Nichts ist für Studioelektronik so tödlich wie ein Hitzestau (von einem Eimer Orangensaft einmal abgesehen…).

Das Gehäuse des Vt 747 SP ist konstruiert wie der sprichwörtliche Panzer: Mit seinen bis zu 12 mm starken Metallteilen ist es ungewöhnlich schwer, ausgesprochen robust und sehr vertrauenerweckend. Klar, das ist nur Show, denn auch mit weniger Hardware-Einsatz wäre das Gerät stabil und unkaputtbar, doch hier hat wohl das typisch amerikanische Bling-Bling-Motto ein Wörtchen mitgeredet. Viel hilft viel…
Auch jenseits der bloßen Optik scheint sich Avalon Design dieses Motto zu Herzen genommen haben. So nimmt das überdimensionierte Netzteil mit seinem dicken, fetten Ringkerntrafo fast ein Drittel des Gehäuses ein. Das ist bestimmt keine Fehlinvestition: Jeder Audioprozessor ist nur so gut wie das Netzteil, das ihn füttert. Auch das gesamte übrige Innenleben sieht extrem sauber und wohlkonstruiert aus. Am Schaltungsaufwand wurde nicht gespart, so werden beispielsweise sämtliche Routingfunktionen über gekapselte Silberkontakt-Relais realisiert, von außen deutlich zu hören am charakteristischen Klicken im Gehäuse. Bei den Röhren setzt Avalon Design übrigens auf drei Doppeltrioden des Typs 6922 (bzw. E88CC): Eine Standardröhre für anspruchsvollere Schaltungen, die beispielsweise auch im Highend-HiFi-Sektor oft zum Einsatz kommt. Apropos: An genau solche Geräte erinnert der Look des Vt 747 SP ein wenig, gerade in der vorliegenden schwarzen Ausführung mit den blauen LEDs. Optisches Understatement geht anders, das ist definitiv Geschmackssache. Wer es etwas dezenter mag, kann auch auf die silberne Variante mit roten LEDs zurückgreifen.

PRAXIS

Die Funktionen des Vt 747 SP prädestinieren das Gerät für den Einsatz auf Subgruppen- und Summensignalen, zumal ein unabhängiger Dual-Mono-Betrieb beider Kanäle ja nicht möglich ist. Insbesondere für die Vocal-Subgruppe bietet sich der Avalon an: Die Kombination aus Optokompressor und passivem Sweetening-EQ scheint wie geschaffen für diese Anwendung. Und in der Tat entpuppt sich der Kompressor als schöner Vocal-Dickmacher, wenngleich seine kürzeste Attackzeit von 2 ms zu langsam ist, um in die Lautmacher-Kategorie etwa eines 1176LN vorzustoßen. Dafür wiederum kann man sich unter Umständen einen externen De-Esser sparen, dank des gut ausgestatteten, flexiblen Sidechain-EQs. Insgesamt verhält sich die Dynamikeinheit recht typisch im Hinblick auf ihren Aufbau mit einem optischen Regelement. Der Kompressor arbeitet eher weich und geschmeidig, er kann sehr smooth eingreifen aber doch auch etwas beherzter zupacken. Knackig-muskulöse Schlagzeugkompression ist seine Sache jedoch eher nicht. Es lässt sich mit eintsprechendem Transienten-Shaping schon etwas Druck herauskitzeln, aber es gibt definitiv Tools, die besser geeignet sind, wenn man auf der Suche nach richtig dicken und aggressiven Drums ist. Macht aber nichts, kein Gerät dieser Art muss alles können, und auch sonst werden Optokompressoren nicht unbedingt als erstes Tool der Wahl angesehen, wenn es um die Schlagzeugbearbeitung geht. Nichtsdestotrotz verfügt der Vt 747 SP mit dieser Opto-Einheit über einen Leveler, der viele Instrumente kompakter und ausgewogener machen kann – und genau darum geht es bei einem Gerät solchen Zuschnitts.

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Auch der EQ macht in vielen Situationen eine gute Figur. Er erlaubt deutlich flexiblere und weitreichendere Eingriffe, als das spartanisch-ungewöhnliche Layout zunächst vermuten lässt. Der Schwerpunkt liegt jedoch auch hier auf dem Sweetening, der Verrundung von Signalen. Übermäßig aggressive Eingriffe sind nicht möglich, dazu sind die Amplituden der Mittenbänder mit ±4 dB viel zu dezent abgestimmt. In den Höhen hingegen packt der EQ sehr kräftig zu, wovon etwa zu dumpf geratene Vocals gut profitieren können. Auch bei stärkeren Anhebungen bleibt der Klang sehr geschmeidig, hier muss man durchaus aufpassen, nicht zuviel des guten zu tun. Es gibt auf jeden Fall EQs, deren Ergebnisse bei vergleichbaren Höhenanhebungen deutlich harscher ausfallen. Besonders erwähnenswert ist das höchste Band mit seiner Eckfrequenz von 32 kHz. Dieses ist keineswegs gedacht, um den audiophilen Genuss des Haushundes zu steigern; vielmehr sorgt es effektiv für eine extrem geschmeidige Luftigkeit der ganz hohen Höhen, für eine sanfte Anhebung im Airband, von der insbesondere hauchig-moderne Backgroundvocals sehr profitieren können.

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Ungewöhnlich deutlich greifen die Röhrenstufen in den Klang ein. Der Grundsound wird dann deutlich mittiger, etwas kompakter und dichter. Das ist eine echte Alternative, die im Einzelfall deutlich besser (oder deutlich schlechter) in den Kontext passt als der Sound der Transistorschaltungen – und das ist gut so. Der Sound der Röhrenstufen wird hier nicht in homöopathischen Dosen untergemischt, sondern er tritt sehr vernehmlich auf den Plan. In den meisten Fällen wird man auf Anhieb eine Präferenz haben, und diese beiden Klangcharaktere sind ein echter Mehrwert des Gerätes. Die flexiblen Gainstaging-Optionen sorgen für zusätzliche Schattierungen auf der Farbpalette. Richtige Verzerrungen kann man bei Eingangssignalen mit Pegeln im normalen Bereich nicht herauskitzeln, aber auch das ist ganz gut so, denn damit bleibt der Charakter des Vt 747 SP als Sweetening-Tool (und nicht als „Kaputtmacher“) stets gewahrt. Auch den Transistorstufen entlockt der Boost am Input etwas andere Schattierungen, aber deutlich subtiler als bei den Röhrenstufen.

Audio Samples
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Drums Original Drums Compression Drums Compression Tube Path Drums Compression + EQ Drums Compression Tube Path + EQ Drums 18 dB Boost, Tube Path Vocals Original Vocals Compression Vocals Compression + EQ

Somit präsentiert sich der Avalon-Prozessor als echter Allrounder mit tendenzieller Präferenz für smoothe, rundere Anwendungen. Der Vt 747 SP ist auf jeden Fall eher Schöngeist als muskelbepackter Mann fürs Grobe, dieser Eindruck zieht sich konsistent durch alle Funktionsgruppen des Gerätes. Einzig und allein eine Funktion hat das Gerät nicht: einen globalen Bypass. Ob man das wichtig findet, ist Geschmackssache, ich persönlich würde mir diesen schon wünschen.

Insofern herrschte hier eigentlich eitel Sonnenschein. „Eigentlich“ deswegen, weil ein paar Nickeligkeiten die Freude an unserem Testgerät etwas geschmälert haben. Das lässt unter Umständen auf eine verbesserungswürdige Endkontrolle bei der Fertigung schließen – und das sollte in dieser Preisklasse eigentlich nicht sein. Zum einen war eine der Madenschrauben, mit denen die Potikappen an den Achsen befestigt sind, so lose, dass sie bereits beim Auspacken des Gerätes aus ihrem Gewinde fiel. Zum anderen ist das Stereo-Tracking der Input- und Output-Potis speziell im niedrigsten Bereich in Richtung Linksanschlag nicht mehr genau. Gewisse Toleranzen sind prinzipbedingt ein Problem bei allen Potenziometern, und speziell beim Tracking von Stereo-Potis fällt das sehr auf. Unter Umständen könnte hier jedoch vom Hersteller besser selektiert werden, um das Problem zu minimieren. Und schließlich war auch das 500-Hz-Band des EQs nicht exakt kalibriert, die Anhebung war auf dem linken Kanal stets deutlich stärker als auf dem rechten, selbst in der Neutralstellung des Faders blieb dieses Problem bestehen.

FAZIT

Abgesehen von kleineren Problemen ist die Sache klar: Der Vt 747 SP bietet viele Funktionen, die sinnvoll und homogen aufeinander abgestimmt sind und bei aller Flexibilität eine deutliche, smooth-geschmeidige Grundrichtung vorgeben. Insbesondere die „Twin Signal Path“-Architektur muss noch einmal positiv herausgestellt werden: Das ist eine echte Bereicherung, die zwei deutlich unterscheidbare Klangcharaktere zu Verfügung stellt. Mit Blick auf all diese Qualitäten und Funktionen, die ja auch nur mit einigem Hardware-Aufwand zu realisieren sind, geht der Kaufpreis schon in Ordnung. Immerhin handelt es sich hier um zwei insgesamt durchaus üppig ausgestattet Prozessoren in einem, Kompressor und EQ. Nichtsdestotrotz sollte man dem Gerät genau auf die Finger schauen, denn unser Testgerät hat sich mit den beschrieben Unstimmigkeiten leider unter Wert verkauft. Aber noch einmal: Jenseits davon handelt es sich beim Avalon Vt 747 SP um ein Sweetening-Tool hoher Güte.

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Technische Spezifikationen
  • Optokompressor mit zwei Sidechain-Filterbändern
  • passiver, grafischer EQ mit 6 Bändern
  • wahlweise Röhren- oder Transistorstufen aktiv
  • umfangreiches Metering
  • Reihenfolge von EQ und Kompressor im Signalweg kann getauscht werden
  • Class-A-Transistorstufen
  • Preis: € 2.570,- (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • umfangreiche Ausstattung
  • „Twin Signal Path“-Architektur mit Röhren- und Transistorstufen
  • flexibles Sidechain-Filter
  • Gainstaging-Optionen
  • Klangeigenschaften
Contra
  • kein globaler Bypass
  • Endkontrolle ließ bei unserem Testgerät zu wünschen übrig
Artikelbild
Avalon Vt 747 SP Test
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