EBS Microbass 3 Test

Ich schätze mal, dass heutzutage nahezu jeder Tieftöner mindestens einen Bass-Preamp im Bodentreterformat auf seiner Equipmentliste hat. Kein Wunder, denn die kompakten Wunderkisten bieten allerlei Klangwerkzeuge, um den Sound zu trimmen, jede Menge Anschlüsse für die professionelle Anwendung im Studio oder auf der Bühne, und selbst als Übungsamp machen die meister dieser kleinen Kisten eine gute Figur! Eine nahezu perfekte All-In-One-Lösung hat uns der Bassequipment-Hersteller EBS bereits vor Jahren mit dem Microbass II vorgestellt – entsprechend beliebt ist der Preamp nach wie vor bei vielen Bassisten. Auf der Namm Show 2019 präsentierte die schwedische Company der Öffentlichkeit erstmalig den lang erwarteten Nachfolger und mittlerweile ist das professionelle Multi-Tool namens “Microbass 3” auch in ausreichender Stückzahl hierzulande in den Geschäften gelandet. Wir haben uns natürlich ein Exemplar gesichert und wollen in diesem Test herausfinden, ob der neue Microbass 3 ein würdiger Nachfolger ist.

Höchste Klanggüte: Sowohl die Clean-Sounds als auch die mannigfaltigen verzerrten Klänge des Microbass 3 wissen absolut zu gefallen!
Höchste Klanggüte: Sowohl die Clean-Sounds als auch die mannigfaltigen verzerrten Klänge des Microbass 3 wissen absolut zu gefallen!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Der Microbass 3 ist mit den Abmessungen von 168 x 53 x 124 mm nicht wesentlich größer als sein Vorgänger – trotzdem hat EBS es geschafft, noch weitaus mehr Features und Anschlüsse in das kompakte Gehäuse zu packen. Die Front ist dementsprechend mit Reglern und Schaltern regelrecht übersäht und wirkt auf den ersten Blick auf manche User vielleicht sogar etwas unübersichtlich. Bei genauerer Betrachtung ist jedoch eine logische Gliederung zu erkennen, die die Bedienung im Großen und Ganzen erheblich vereinfacht.

Fotostrecke: 3 Bilder Obwohl der Microbass 3 nur geringfügig größer ist als seine Vorgänger, …

Die weißen Regler sind für den cleanen Kanal des zweikanaligen Preamps zuständig. In dieser Reihe finden wir von links nach rechts betrachtet einen Gain-Regler, den Dreiband-Equalizer mit durchstimmbaren Mitten (110 Hz – 5 kHz), und schließlich noch einen Regler für den integrierten Kompressor des Microbass 3.
Unter den weißen Reglern parken drei kleine Schalter für zusätzliche Funktionen: Mit dem Bypass-Schalter können alle Filter des cleanen Kanals umgangen werden, und bei den Schaltern mit den Bezeichnungen “Char” bzw. “Bright” handelt es sich um EQ-Presets zur Grundanpassung des Sounds: Wenn der Character-Filter aktiv ist, werden Bässe und Höhen angehoben und gleichzeitig die Mitten leicht abgesenkt – das Resultat ist eine sogenannte Smiley-EQ-Kurve, die für den allseits bekannten Scoop-Sound sorgt. Mit dem zweiten EQ-Preset, dem Bright-Feature, können die Höhen bereits vor der eigentlichen Klangregelung des Preamps um 10 dB bei 10 kHz angehoben werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Vielzahl der Regler und Schalter ist zum Glück nur auf den ersten Blick verwirrend.

Die schwarzen Regler auf der Front sind für den Drive-Kanal des Microbass 3 zuständig. Die EQ-Ausstattung des Drivekanals fällt nicht ganz so üppig aus wie die des cleanen Kanals, EBS hat aber auch hier eine flexible Mittensektion mit Frequenzwahlregler (100 Hz – 4,5 kHz) integriert und zusätzlich einen Tone-Regler zum Absenken der oberen Frequenzen installiert. Außerdem finden wir in der schwarzen Reglerreihe einen Drive-Regler für den Zerrgrad und schließlich einen Level-Regler, mit welchem die Lautstärke des Drive-Kanals eingestellt wird.
Zusätzliche Flexibilität in puncto Distortion erreicht EBS beim Microbass 3 durch die Ausstattung mit einem Gain-Switch zum Wechseln zwischen Low-Gain- und Hi-Gain-Sounds und dem Type-Switch für verschiedene Klangfarben der Verzerrung. Zur Verfügung stehen die Positionen “thin”, “neutral” und “deep”. Am Ende der Signalkette können die beiden Kanäle nach Belieben mit dem Blend-Regler gemischt werden. Die Endlautstärke des Preamps wird schließlich mit dem Master-Regler justiert. Die beiden letztgenannten Potis wurden, dem logischen Farbschema der Regler folgend, mit grauen Knöpfen versehen.

Mithilfe des rechten Fußschalters wird bei Bedarf der Drive-Kanal aktiviert.
Mithilfe des rechten Fußschalters wird bei Bedarf der Drive-Kanal aktiviert.

Es ist schon wirklich allerhand, was EBS in die kleine Box gepackt hat – mit dieser Ausstattung gehört der Microbass sicherlich zu den flexibelsten Bodentreter-Preamps auf dem Markt! Und damit der Alltag für uns Tieftöner noch einfacher wird, haben die Schweden ihrem neuesten Spross gleich noch ein Stimmgerät spendiert. Der Tuner ist aktiv, sobald man den Mute-Fußtaster betätigt, der gleichzeitig die Ausgänge des Preamps (XLR und Master-Out) stummschaltet. Auf einem kleinen Display wird dann der gespielte Ton und die Abweichung angezeigt – kein opulenter Tuner, der Job wird aber zuverlässig erledigt. Rechts vom Display parkt schließlich der Drive-Fußtaster zum Einschalten des Drive-Kanals.

Tuner on Board: Zum lautlosen Stimmen muss lediglich der Mute-Taster gedrückt werden.
Tuner on Board: Zum lautlosen Stimmen muss lediglich der Mute-Taster gedrückt werden.

Und damit sind wir auch schon bei den zahlreichen Anschlussmöglichkeiten des Microbass 3 gelandet, denn der Drive-Kanal kann mit unterschiedlichen Eingängen angesteuert werden. Bei Verwendung der normalen Input-Klinke besteht die Möglichkeit, beide Kanäle entweder parallel oder in Serie zu schalten. Mit voll aufgedrehtem Blendregler kann man im parallelen Betrieb beispielsweise mit dem Drive-Taster einfach zwischen dem cleanen und dem verzerrten Sound wechseln. Außerdem ist es im parallelen Betrieb möglich, den Drive-Kanal direkt über die Drive-Input-Klinke anzusteuern, falls man zwei Bässe oder vielleicht sogar einen Bass mit zwei getrennten Signalen (zum Beispiels einen Rickenbacker 4003) einsetzen möchte.
Die restlichen der zahlreichen Anschlussmöglichkeiten verteilen sich rund um das stabile Metallgehäuse und bescheren dem Microbass 3 maximale Flexibilität in Bezug auf die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten eines Preamps. Direkt über der Master-Out-Klinke sitzen die Send- und Return-Klinken des Effektweges. Für die Verwendung mit Stereo-Effekten gibt es sogar einen Stereo-Mode-Schalter, der die Return-Klinke in den Stereobetrieb schaltet. Gleichzeitig arbeiten dann die beiden XLR-Ausgänge als linker und rechter Ausgang, sodass das Stereo-Signal auch an ein Pult oder zum Recording-Equipment geleitet werden kann.

Fotostrecke: 5 Bilder Auf diesen Bildern seht ihr …

Die beiden symmetrischen XLR-Ausgänge sitzen auf der Rückseite des Preamps und dienen im normalen Mono-Betrieb zur gleichzeitigen Weiterleitung des unbearbeiteten (rechte Buchse) und des bearbeiteten Signals (linke Buchse). Aber auch hier gibt es wieder eine Option: Drückt man den Post/Clean-Schalter, schickt der rechte XLR-Ausgang das Signal des cleanen Preamps mit allen EQ-Einstellungen raus. Die symmetrischen Ausgänge können mittels Ground-Lift-Schalter außerdem von der Erdung getrennt werden, falls einmal Nebengeräusche entstehen sollten.
Den Abschluss auf der Rückseite bilden zwei Miniklinken zum Anschluss einen Kopfhörers beziehungsweise einer externen Audioquelle sowie die Buchse für das mitgelieferte Netzteil (9 Volt DC 400mA) des Microbass 3.

Angesichts der unendlich vielen Features ist es fast verwunderlich, dass der Microbass 3 nicht auch noch Kaffee kochen kann!
Angesichts der unendlich vielen Features ist es fast verwunderlich, dass der Microbass 3 nicht auch noch Kaffee kochen kann!

Praxis

Als der EBS Microbass 3 bei mir ankam, habe ich direkt nach dem Auspacken meinen Kopfhörer und meinen Jazz Bass angeschlossen und einige Zeit mit dem Preamp geübt. Ich wollte zuerst herausfinden, ob der neueste EBS-Spross als Übungsamp eine gute Figur macht. Mich hat die Qualität des Kopfhörerverstärkers auf Anhieb überzeugt, denn er liefert einen sehr detailreichen Sound und arbeitet nahezu nebengeräuschfrei – so macht auch das stille Üben mit Kopfhörer richtig Spaß!
Noch wesentlich beeindruckender sind natürlich die Sounds und die Klangmöglichkeiten, wenn man den Preamp vor einen Amp klemmt oder das Signal direkt über die symmetrischen Ausgänge aufnimmt. Der cleane Kanal klingt auf eine sehr angenehme Art neutral und transparent, so lange man die Finger von den EQ-Reglern lässt. Der Sound wird nicht künstlich aufgepumpt oder eingefärbt.

Sowohl beim stillen Üben als auch am Amp oder vor einem Mischpult macht der Microbass 3 eine Top-Figur!
Sowohl beim stillen Üben als auch am Amp oder vor einem Mischpult macht der Microbass 3 eine Top-Figur!

Will man denn Bass aber in eine bestimmte Richtung trimmen oder an die Raumsituation anpassen, bietet der Microbass 3 unheimlich effektive und wohlklingende EQ-Features, mit denen auch sehr extreme Sounds möglich sind. Allem voran die semi-parametrische Mittensektion, die mit ihrem Regelbereich von 110 Hz – 5 kHz ein weites Spektrum für Klangvariationen bietet. Die fehlende Nuance für den Sound ist damit schnell gefunden und störende Raumresonanzen lassen sich ebenso leicht eliminieren.
Der Bassregler greift bei 60 Hz und wirkt wirklich heftig – schon bei sparsamen Dosierungen klingt der Bass deutlich voller und wuchtiger. Komplett aufgedreht gerät der Sound dann schon mal leicht aus den Fugen – hier sollte man also eher Vorsicht walten lassen! Etwas sensibler geht der Höhenregler zu Werke. Durch die relativ hohe Einsatzfrequenz bei 8 kHz klingt auch eine Anhebungen um satte 18 dB noch angenehm – der Sound wird einfach nur klarer und strahlender! In die andere Richtung bietet das Höhenband genügend Spielraum für gedämpfte Vintage-mäßige Sounds.

Der Dreiband-EQ ist also auf ganzer Linie gelungen, meckern könnte man höchstens bei den Reglern an sich, denn diese fallen gezwungenermaßen ziemlich klein aus. Eine präzise Dosierung kann damit möglicherweise schwerfallen, weil die einzelnen Bänder schon bei kleinsten Veränderungen bereits deutliche Veränderungen liefern!

Bei der Bedienung muss man mitunter mit spitzen Fingern zu Werke gehen, um nicht versehentlich andere Regler mit zu bewegen.
Bei der Bedienung muss man mitunter mit spitzen Fingern zu Werke gehen, um nicht versehentlich andere Regler mit zu bewegen.

Das war es aber auch wirklich schon, denn sogar die EQ-Presets, die bei der Konkurrenz gerne mal zu extrem abgestimmt sind und somit gerne über das Ziel hinausschießen, liefern beim Microbass 3 musikalisch sinnvolle Ergebnisse. Die Character-Einstellung macht den Sound fetter und geschmeidiger, und mit aktiviertem Bright-Preset wirkt der obere Bereich deutlich luftiger und offener – beides klingt in der Praxis total klasse! Ein ganz leichtes Rauschen produziert der EQ des Microbass 3 nur bei super extremen und ohnehin relativ sinnlosen Einstellungen – etwa, wenn man zusätzlich zum Bright-Feature noch die Höhen voll aufdreht.

Wo so mancher Mitbewerber schon mal auf Effekthascherei setzt, sind alle Features des Microbass 3 bis ins Detail durchdacht und in der Praxis absolut brauchbar!
Wo so mancher Mitbewerber schon mal auf Effekthascherei setzt, sind alle Features des Microbass 3 bis ins Detail durchdacht und in der Praxis absolut brauchbar!

Am Ende der cleanen Signalkette kann der Sound bei Bedarf mit dem integrierten Kompressor verdichtet werden. Und siehe da: Auch in dieser Disziplin liefert der Microbass 3 absolut überzeugende Ergebnisse! Der Kompressor färbt den Sound nur unwesentlich und wurde bei einer festen Ratio von 3:1 sehr gutmütig abgestimmt. Einen leichten – manchmal ja sogar durchaus erwünschten – Pumpeffekt bekommt man deshalb nur bei extremen Einstellungen. Und selbst um den Lautstärkepegel muss man sich kaum Gedanken machen, denn die automatische Gain-Kompensierung funktioniert absolut ordentlich.
Wie wir sehen, geht alleine schon mit dem cleanen Kanal des Microbass 3 erstaunlich viel. Wer allerdings auf bösere Sounds steht, kommt nicht drumherum, den Drive-Kanal mit dem Fußtaster zu aktivieren. Zur Belohnung gibt es dann erstklassige Zerrsounds in zahlreichen Varianten, denn auch beim Drive-Kanal hat EBS den Fokus auf große Flexibilität gelegt. Das beginnt natürlich wieder mit den EQ-Features, die hier ebenso effektiv arbeiten wie schon beim cleanen Kanal. Die Klangfarbe der Zerre lässt sich mit den durchstimmbaren Mitten sehr wirkungsvoll verändern und der Tone-Regler eignet sich hervorragend zum Abmildern von harschen Obertönen.

Höchste Klanggüte: Sowohl die Clean-Sounds als auch die mannigfaltigen verzerrten Klänge des Microbass 3 wissen absolut zu gefallen!
Höchste Klanggüte: Sowohl die Clean-Sounds als auch die mannigfaltigen verzerrten Klänge des Microbass 3 wissen absolut zu gefallen!

Noch mehr Einfluss auf die Overdrive-Geschmacksrichtung bekommt man mithilfe der beiden Features “Gain” und “Type”: Für leicht angezerrte Crunch-Sounds fand ich die Lo-Gain und Deep-Type Einstellungen wirklich hervorragend, und wer auf Metal-mäßigere Sounds steht, schaltet einfach in den Hi-Gain-Modus und dünnt die Zerre mit dem Type-Schalter etwas aus.
Erfreulicherweise liefert die Overdrive-Schaltung eigentlich bei jeder Einstellung natürlich klingende, warme Sounds, und die Verzerrung reagiert zudem sehr sensibel auf die Spieldynamik. Reizt man dazu noch die Variationsmöglichkeiten voll aus, die sich mit dem Blend-Regler zum Beimischen des cleanen Sounds und der seriellen Schaltungsoption der beiden Kanäle ergeben, bleiben wirklich kaum noch Wünsche offen.

Im seriellen Betrieb wird der Drive-Kanal mit dem Ausgangssignal des cleanen Kanals gefüttert, sodass man auch stark geshapte Sounds durch den Verzerrer jagen kann, um nur ein Anwendungsbeispiel zu nennen. Die Möglichkeiten sind schier endlos und ich habe in der Tat noch keinen Bass-Preamp in den Händen gehalten, der derart intelligent aufgebaut und klanglich so flexibel ist wie der Microbass 3 von EBS. Ich muss gestehen: Ich bin sehr beeindruckt!

Kaum zu glauben: dieses kleine Helferlein hat tatsächlich beste Chancen auf den Titel des vielseitigsten Bass-Preamps aller Zeiten!
Kaum zu glauben: dieses kleine Helferlein hat tatsächlich beste Chancen auf den Titel des vielseitigsten Bass-Preamps aller Zeiten!

Anhand der anschließenden Audiobeispiele könnt ihr euch einen Eindruck vom Sound und der Wirkungsweise der einzelnen Features verschaffen.

Audio Samples
0:00
Clean, flat Clean, Bright-Preset Clean, Character-Preset EQ: Mid-Sweep EQ: Bass & Treble Kompressor: Fingerstyle Kompressor: Medium, Slapstyle Drive-Channel, Low Gain, Deep Drive-Channel, Low Gain, Dist: Middle, Clean-Blend, Character, EQ Drive-Channel, High Gain, Dist: Thin, Clean-Blend, Character, EQ

Fazit

Beim neuen Microbass 3 handelt es sich um nicht weniger als eine der vielseitigsten Preamp/Di-Lösungen, die man derzeit für sein hart Erspartes kaufen kann. Dank des ausgefuchsten Aufbaus und der vielen hervorragend abgestimmten Klangwerkzeuge ist die zweikanalige Stomp-Box in der Lage, erstklassige Sounds für sämtliche Bedürfnisse zu liefern – selbst wenn es mal in extreme Richtungen gehen muss! Auch die Overdrive-Schaltung überzeugt auf ganzer Linie – die Verzerrung klingt sehr natürlich, und mit den Features des Gerätes lässt sich der Charakter der verzerrten Sounds sehr vielfältig shapen. Vollausstattung gibt es außerdem bei den Anschlüssen, sodass man mit der kompakten Box für sämtliche Anwendungsbereiche, sei es im Livebetrieb, für Studioaufnahmen oder zum Üben, bestens gerüstet ist. Für Bassisten, die den ultimativen Allrounder unter den Bass-Preamps suchen, führt deswegen kein Weg am Microbass 3 von EBS vorbei. Anchecken! Jetzt!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr intelligenter Aufbau
  • hohe klangliche Flexibilität und Qualität
  • harmonische Overdrive-Sounds
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
  • gute Verarbeitung
Contra
  • kleine Regler erschweren Bedienung
Artikelbild
EBS Microbass 3 Test
Für 359,00€ bei
EBS_MicroBass_3_005_FIN Bild
Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: EBS
  • Modell: Microbass 3, zweikanaliger Transistor Preamp für Bass
  • Herstellungsland: China
  • Effekte: Kompressor, Drive
  • Regler: Comp, Bass, Mid Notch, Mid Level, Mid Freq, Treble Gain, Level, Blend, Tone, Drive, Master
  • Schalter/Taster: Mute, Drive, Bypass, Char, Bright, Gain Lo Hi, Type Thin Neutral Deep, Stereo Mode, Groundlift, Post Clean/CHR
  • Anschlüsse: Klinke Input, Klinke Output, Klinke Drive, Klinke FX Send, Klinke/TRS Klinke FX Return, XLR balanced Out Post, XLR balanced Out Pre/Post, Aux In Miniklinke, Kopfhörer Miniklinke, Netzteil
  • Effektweg: 1 x Mono/Stereo seriell
  • Sonstiges: Stimmgerät
  • Stromversorgung: 9 Volt DC
  • Maße: 168 x 53 x 124 mm
  • Gewicht: 660 Gramm
  • Zubehör: Netzteil
  • Preis: 369,- Euro (Ladenpreis im November 2019)
Hot or Not
?
Höchste Klanggüte: Sowohl die Clean-Sounds als auch die mannigfaltigen verzerrten Klänge des Microbass 3 wissen absolut zu gefallen!

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Thomas Senff

Thomas Senff sagt:

#1 - 26.11.2019 um 17:58 Uhr

0

Hallo,
mit welchem Bass hast du die Soundbeispiele eingespielt?
Nur um das Ergebnis besser einordnen zu können...Gruß,
Thomas

    Profilbild von Rainer.bonedo

    Rainer.bonedo sagt:

    #1.1 - 26.11.2019 um 20:53 Uhr

    0

    Hallo Thomas, ich habe die Beispiele mit einem Fodera Emperor J-Classic ( passiver Jazzbass mit Single-Coils ) eingespielt. Viele Grüsse-Rainer

    Antwort auf #1 von Thomas Senff

    Antworten Melden Empfehlen
Profilbild von Silas

Silas sagt:

#2 - 17.01.2020 um 21:45 Uhr

0

Hallo
Wäre interessiert an diesem Gerät für mein Studio.
Kann ich damit über die DI auch Gitarren aufnehmen?Freundliche Grüße
Silas

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Sire Marcus Miller F10-6 NT - Sound Demo (no talking)
  • First notes on the Sire Marcus Miller F10-6 NT #shorts #sirebass #marcusmiller #siremarcusmillerf10
  • First notes on the Marleaux Consat Custom Bolt-On #bassguitar #marleaux #bass #bassbonedo