Image Line FL Studio 20 Producer Edition Test

Image Lines DAW wird erwachsen: Nach FL Studio 12.5 folgt FL Studio 20. Der große Versionssprung kommt durch das zwanzigjährige Jubiläum, denn fortan werden die Versionsnummern an der Jahreszahl der DAW festgemacht. Passend zum Zwanzigjährigen ist FL Studio auch offiziell für den Mac erhältlich. Ein großer Schritt für Image Line, schließlich war die DAW 19 Jahre lang nur Windows-Usern vorbehalten. Seit einigen Versionsnummern gibt es zwar die Betaversion für den Mac, welche aber ohne AU- und 64-Bit-Plug-in-Support auskommen musste. Die offizielle Mac-Version unterstützt sowohl VST- als auch AU-Plug-ins, natürlich auch in 64 Bit – das dürfte die Nutzergemeinde weiterwachsen lassen.

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Wie es sich für einen zwanzigsten Geburtstag gehört, lädt man alte Bekannte ein. So kommen altbewährte und oft vermisste Features des Samplers und der praktische Graph Editor des Step Sequencers wieder zurück. Doch natürlich sind auch neue Features mit dabei. So lassen sich innerhalb eines Projektes alternative Arrangements anfertigen, die Delay-Kompensierung von Plug-ins, Mixer und Recording Engine wurden generalüberholt und eine neue Bounce-In-Place-Funktion namens Consolidate Clips erleichtert die Arbeit in der Playlist. Wie schlagen sich diese und weitere neue Features in der Praxis?

Details

Was ist FL Studio?

FL Studio, ehemalig Fruity Loops, ist eine auf Pattern-Komposition basierte DAW, deren Fokus – anders als bei den meisten DAWs – auf dem Channel Rack liegt. In diesem werden Plug-ins und Samples als MIDI-Spuren verwaltet. Hauptmerkmal und Herz des Channel Racks ist der FL Studios Step Sequencer, in dem die Beats programmiert werden, wie man es von Drum Machines à la Roland TR-8s oder TR-08 kennt. Der Step Sequencer ist in Sechzehntel gerastert, weshalb die Beats auch ohne Vorkenntnisse immer „on Point“ sind – so kann man beim Beatbauen also nicht wirklich etwas falsch machen. Die Step-Sequencer-Programmierungen werden in Patterns zusammengefasst, welche sich in der Playlist zu einem Song arrangieren lassen. 
Anders als gewöhnliche Arrangierfenster, wie man sie von anderen DAWs kennt, sind die Spuren in der Playlist nicht fest mit virtuellen Instrumenten verknüpft, sondern frei verwendbar. So kann eine Spur in der Playlist wahlweise MIDI-, Audio- oder Automationsdaten beinhalten, was das Arrangieren vergleichsweise flexibler und einfacher gestaltet. Alle weiteren DAW-Sektionen, wie der Browser inklusive Drag-and-Drop-Feature, der Mixer, die MIDI- und Sample-Editoren, die üppige Ausstattung an hauseigenen Plug-ins und dem Plug-in-Support, machen FL Studio zu einer umfangreichen DAW.

Fotostrecke: 2 Bilder Im Step Sequencer werden die Beats in Patterns programmiert, …

FL Studio for Life

Durch den patternbasierten Workflow und die umfangreiche Ausstattung hat sich FL Studio besonders in den Bereichen EDM und Hip-Hop ihren Platz in den Beat-Producer-Herzen erkämpft. Für Neulinge, Fortgeschrittene und Profis bietet Image Line verschiedene Versionen mit entsprechendem Feature-Umfang an. Auch was die Version-Updates angeht, unterscheidet sich FL Studio von anderen DAWs: Wer einmal eine Software-Lizenz erwirbt, erhält kostenlose Versions-Updates auf Lebenszeit – das ist wirklich mehr als fair und Image Line hält sich schon seit 20 Jahren daran! Ein Upgrade auf eine umfangreichere Version ist nachträglich immer möglich. Schauen wir uns im Folgenden die wesentlichen Neuheiten von FL Studio 20 genauer an. Eine detaillierte Liste mit allen Änderungen und Bugfixes findet ihr hier.
Übrigens: In unserem Workshop FL Studio für Einsteiger erfahrt ihr Step by Step alles über die Basics bis hin zum fertigen Track.

Erweiterter Sampler und Graph Editor

Altbewährte Funktionen kommen unter dem Namen „Classic Features“ wieder zurück: Vor geraumer Zeit hat man sich vom Graph Editor und den Precomputed Effects verabschiedet; nun sind sie wieder an Bord! Zwar kann man mit dem Sample Editor „Edison“ präziser Samples bearbeiten, allerdings ist es beispielsweise etwas umständlich, den Sample Start zu editieren. Dazu muss das Sample zunächst in Edison importiert werden, um es dort zu editieren und dann wieder zurück in den Sampler zu exportieren. Solche und weitere Editierarbeiten lassen sich wieder direkt im Sampler vornehmen. Die Precomputed Effects werden – wie der Name es vermuten lässt – nicht live berechnet, sondern fest ins Sample eingerechnet, was kostbare Rechenleistung einspart. Gleichzeitig sind sie aber nondestruktiv, was den Vorteil hat, dass das originale Sample auf dem Datenträger von der Bearbeitung unberührt bleibt. Zu den „neuen alten“ Erweiterungen gehören: Sample Start, Normalize, Reverse, Reverse Polarity, Fade Stereo, Swap Stereo, Boost, Bipolarer EQ-Parameter, Ring Modulation, Cutoff und Resonance, Reverb und Stereo Delay.

Precomputed Effects im Sampler
Precomputed Effects im Sampler

Der Graph Editor wurde ebenfalls vor langer Zeit aus FL Studios Featureliste gestrichen. Er erweitert das Channel Rack um nützliche Funktionen, mit denen die Step-Programmierung editiert werden kann: Note Pitch, Velocity, Release, Fine Pitch, Panning, ModX und Y sowie Shift. Was sich mit den Classic Effects anstellen lässt, schauen wir uns im Praxisteil an.

Graph Editor im Channel Rack ermöglich präzises Programming im Step Sequencer
Graph Editor im Channel Rack ermöglich präzises Programming im Step Sequencer

Consolidate Clips

Was es in vielen DAWs seit Jahren gibt, ist nun auch in FL Studio mit dabei: eine  Bounce-in-Place-Funktion namens „Consolidate Clips“. Mit dieser lassen sich Patterns im Projekt in Audioclips umwandeln. Das kann Rechenleistung einsparen, wenn beispielsweise aufwendige Plug-ins ins Audio eingerechnet werden und sich daraufhin direkt wieder an der richtigen Position des Projektes befinden. Bislang musste man dazu Umwege gehen; beispielsweise über Rendern (Export und Import), was eher umständlich ist. Mit Consolidate Clips hat man mehrere Optionen, um MIDI- oder Audiopatterns in Audioclips umzuwandeln. So lassen sich ausgewählte Patterns oder ganze Spuren in Audio umrechnen. Das Ganze gibt es zum einen im Pickerpanel und zum anderen in der Playlist unter „Tools → Consolidate Clips“. Das Feature funktioniert erwartungsgemäß gut und ist übersichtlich gelöst. Schön ist auch, dass man vor dem Umwandeln in Audio verschiedene Optionen hat, um beispielsweise Audioformat (WAV, MP3, OGG und FLAC), Bittiefe und Resampling-Qualität einzustellen. Weiterhin können wahlweise Playlist-, Loop- und Note-Marker eingerechnet werden. Warum man auf eine Normalize-Funktion verzichtet hat, erschließt sich mir allerdings nicht – eigentlich Standard bei Bounce-in-Place-Funktionen.

Bounce-in-Place jetzt auch in FL Studio: Consolidate Clips
Bounce-in-Place jetzt auch in FL Studio: Consolidate Clips

Überarbeitete Plug-in-Delay-Kompensierung

DAWs haben Features an Bord, um Latenzen, die beispielsweise durch die Arbeit mit  Plug-ins entstehen, automatisch auszugleichen. Auch FL Studio hat ein solches Feature seit langer Zeit. Allerdings wurden Mixer-Sends, Insert-Dry/Wet-Parameter, das Metronom und der Input bei Audio-Recordings nicht automatisch kompensiert. Das machte besonders beim Mixdown eine parallele Komprimierung je nach Plug-in kaum möglich, da das unbearbeitete und das bearbeitete Signal zeitlich zu weit auseinander lagen. Daher wurde es höchste Zeit, die Delay-Kompensierung zu überarbeiten. Übrigens: Die verfügbaren Mixertracks wurden von 104 auf 125 aufgestockt, was noch aufwendigere Mixdowns ermöglicht – falls erforderlich.

Playlist Arrangements

Fl Studio verfügt fortan über die Möglichkeit, mehrere Playlist Arrangements in einem Projekt zu bauen. So kann man schnell einen alternativen Songaufbau erstellen. Das Gute ist, dass man nicht jedes Mal neu anfangen muss, sondern das aktuelle Arrangement klonen und abändern kann. Weiterhin gibt es die Möglichkeiten, ein Arrangement zu löschen oder aber sogar zwei Arrangements miteinander zu verschmelzen. Apropos Playlist: Die verfügbaren Tracks wurden von 199 auf 500 erweitert, um noch umfangreicher arrangieren zu können.

Time Signatures

Erstmalig ist es in FL Studio möglich, unterschiedliche Taktarten in einem Projekt unterzubringen. So kann ein Intro beispielsweise als Dreivierteltakt laufen und ab dem Verse zu einem Viervierteltakt wechseln. Für diese neue Funktion, die auf den Namen Time Signatures hört, gibt es auch ein Key Command (Alt + Shift + T), das nur dann das entsprechende Fenster öffnet, wenn die Playlist angewählt ist – sehr gut. Beim Numerator kann zwischen 1 bis 16 und beim Denominator 2, 4, 8, oder 16 gewählt werden.

Unterschiedliche Taktarten innerhalb eines Projektes mit „Time Signatures“.
Unterschiedliche Taktarten innerhalb eines Projektes mit „Time Signatures“.

Praxis

FL Studio auf dem Mac

Endlich ist Fruity auch offiziell auf dem Mac angekommen, und zwar nun auch mit 64-Bit-Plug-in- und AU-Support. Das war bei der Betaversion leider nicht der Fall, weswegen ich bislang auf fast alle meine Plug-ins verzichten musste. Ein wenig seltsam ist, dass man sich den Pfad zum AU-Components-Ordner selbst hinzufügen muss; die VST-Pfade sind allerdings bereits gesetzt. Gängige AU-Plug-ins namhafter Hersteller laufen im Test erwartungsgemäß problemlos, wie auch die VSTs. Bemerkenswert ist, dass FL Studio trotz meiner prallgefüllten Plug-in-Ordner innerhalb eines gefühlten Wimpernschlages startet. Für gewöhnlich scannen die meisten DAWs den Plug-in-Ordner oder laden programmeigene Dateien, die einen längeren Programmstart verursachen. Bei der fruchtigen DAW sind es weniger als 3 Sekunden – sowohl mit SSD-Speicher, als auch bei einer Festplatte als System-Partition. Einziger „Nachteil“ ist, dass die DAW nicht automatisch nach neu hinzugefügten Plug-ins scannt, was man aber im Plug-in-Manager ganz einfach manuell selbst erledigen kann!

Im Plug-in-Manager lassen sich Ordner hinzufügen und nach VST- und AU-Plug-ins durchsuchen.
Im Plug-in-Manager lassen sich Ordner hinzufügen und nach VST- und AU-Plug-ins durchsuchen.

Classic Features in der Praxis

Es ist mir schleierhaft, warum man sich damals überhaupt vom Graph Editor und den Precomputed Effects verabschiedet hatte. Beide Features sind extrem praktisch und beschleunigen besonders zu Beginn eines Projektes den Workflow. Schauen wir uns zunächst die Features des Graph Editors genauer an: Das Problem vieler Step Sequenzer ist nun mal, dass sie zwar einerseits eine schnelle Programmierung von Beats ermöglichen, die Ergebnisse aber meist statisch und unnatürlich klingen. Genau hier kommt der Graph Editor ins Spiel. Eingeblendet wird er mit einem kleinen Symbol oben rechts am Channel Rack. Man muss nicht mehr in die Pianorolle wechseln, sondern kann im Channel Rack bleiben, um beispielsweise die Anschlagstärke der einzelnen Steps zu ändern oder rhythmische Abweichungen hinzuzufügen. Natürlich lassen sich diese Dinge auch in der Pianorolle ändern, aber so bleibt man fokussierter bei der Programmierung und muss sich nicht durch weitere Menüs kämpfen. Gut ist auch, dass der Graph Editor eingeblendet bleibt, wenn man zu weiteren Tracks wechselt. So lassen sich schnell Editierungen an allen Spuren vornehmen. Leider gibt es keine Möglichkeit, bei der Notenprogrammierung den Rasterwert zu ändern, um beispielsweise 1/32 oder Triolen zu programmieren – schade. Das ist mittlerweile auch bei Hardwaregeräten wie Rolands’ TR-8s oder der Elektrons’ Digitakt möglich. Bei einem Software-Sequencer wäre das doch sicherlich umsetzbar – Update? 
Auch die Precomputed Effects können den Workflow beschleunigen, da sich kleine Sample-Editing-Features nun direkt im Sampler erledigen lassen. Nicht alle dieser Effekte sind meiner Meinung nach brauchbar. Man sollte beim EQ, der Ringmodulation und der Resonanz des Filters keine hochwertigen Klangwunder erwarten. Ich sehe sie eher als nützliche Tools für kleine Jobs. Das Einrechnen ins Audio dauert zudem eine gefühlte Zehntelsekunde. Für Filterfahrten oder ähnliches sind sie daher nicht verwendbar – aber dafür sind sie auch nicht gedacht. Das „Delay“ eignet sich beispielsweise besonders gut, um mittels kurzer Delay-Zeiten aus Mono-Samples eine Art „Fake-Stereo“ zu erschaffen. Schöne lange Delay-Fahnen lassen sich damit nicht gestalten. Gleiches gilt für den Reverb. Es sind vielmehr Parameter wie Fade-In und -Out sowie Samplestart, Reverse und Length, mit denen sich Samples quasi im Handumdrehen mit wichtigen Funktionen anpassen lassen, ohne dabei Edison öffnen zu müssen! Das Ganze beschleunigt den Workflow des Sample-Editings also in vielen Punkten. Die Änderungen sind anhand der Wellenform auch nach dem Einrechnen ins Audio sofort ersichtlich, so hat man ein visuelles Feedback. In folgendem Video habe ich einige Parameter der precomputed Effects und des Graph Editors genutzt, um ein Sample zu editieren und den Basic Beat im Handumdrehen etwas auf die Sprünge zu helfen – Film ab!

Fazit

FL Studio ist eine umfangreich ausgestattete Musikproduktionssoftware, die sich von einem reinen Groove-Produktions-Werkzeug zu einer vollwertigen DAW entwickelt hat. Durch ihr patternbasiertes Konzept richtet sie sich nach wie vor hauptsächlich an Beat Producer aus den Bereichen EDM und Hip-Hop und all jene Musikrichtungen, in denen ein Step Sequencer das Zentrum zur Komposition bilden kann. FL Studios Funktionsumfang ist ein Gesamtpaket, mit dem sich darüber hinaus ebenso Audio-Recordings und Mixdowns durchführen lassen. Mit Version 20 ist FL Studio nun auch für die Mac-Welt verfügbar und unterstützt sowohl VST- als auch AU-Plug-ins, was so manch andere Global-Player-DAWs immer noch nicht erlauben. Mit den Classic Effects hat der Hersteller alte Effekte und Funktionen wieder zurück an Bord geholt, die den Workflow besonders beim Sample Editing und dem Beat Programming im Step Sequencer merklich beschleunigen – eine gute Entscheidung! Für verschiedene Anwender von Einsteiger bis Profi bietet Image Line an die jeweiligen Bedürfnisse und Budgets angepasste Versionen. Besitzer einer FL-Studio-Lizenz erhalten alle Updates weiterhin kostenlos auf Lebenszeit!
Und hier geht es zu unserem Workshop FL Studio für Einsteiger.

Pro
  • erhältlich für macOS und Windows

  • unterstützt VST, VST3 und AU

  • Graph Editor beschleunigt das Beatprogramming
  • Precomputed Effects erweitern Editing im Sampler
Contra
  • keine Rasterwerte im Graph Editor
  • Consolidate Clips ohne Normalize
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Features
  • Neu in FL Studio 20
  • erhältlich für macOS
  • Classic Features wieder dabei: Graph Editor und Precomputed Effects
  • Consolidate Clips
  • angepasste Latenzkompensierung von Mixer-Sends, Insert-Dry/Wet-Parameter, Metronom und Audio-Input
  • Playlist Arrangements
  • Time Signatures
  • Allgemeine Features
  • patternbasiertes Kompositionskonzept mit Step Sequencer
  • unendlich viele Patterns
  • Playlist zum Arrangieren von Audio, MIDI, und Automationen
  • virtueller Mixer mit 125 Tracks mit je 10 Insert-Effekten
  • 103 Audio Inputs, 103 Audio Outouts
  • Sidechaining und Plug-in Delay-Kompensation im Mixer
  • MIDI-Controller-Einbindung
  • gleichzeitige Audioaufnahme mehrerer Spuren/Quellen
  • interne Controller können als Modulationsquelle dienen
  • Clip-Automation
  • Audio & MIDI Clips schneiden, stretchen, umarrangieren
  • kann als VST- und Rewire-Host oder Client genutzt werden
  • DirectWave Player
  • Event Editor
  • Edison Audio Editor
  • Slicex – Loops zerschneiden und neu anordnen
  • AU-/VST-/VST2-/VST3- & DX-Unterstützung
  • Import/Export von WAV, MP3, OGG & MIDI
  • Synths: Autogun – Sound-Optimizer, Bass Drum, BeepMap, Drumpad, Fruity Kick, Groove Machine Synth, MiniSynth, Granulizer, Speech Synthesizer, Sytrus, SimSynth Live – Synthesizer, WASP/WASP XT, DrumSynth Live, DX10 – FM Synthesizer, BooBass, Channel Sampler, FL Keys, Fruity Pad Controller, FL FlowStone, TS404 & 3OSC, Vocodex Vocoder, Transistor Bass, Wave Traveller, FL SynthMaker
  • Fruity Convolver – Convolution Reverb
  • Tools: Control Surface, Patcher, Dashboard, Layer Channel, MIDI Out, Rewired, FL Studio Mobile Plugin, Formula Controller, Peak Controller, X-Y-Controller,
  • Rendern in WAV, MP3, FLAC und OGG
  • ASIO- und Core Audio-Treiber-Unterstützung
  • DAW einsetzbar als VST-Instrument in Host-Applikationen
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder neuer, macOS 10.11 oder neuer, 4 GB RAM, 4 GB freier Festplattenspeicher
Preis
  • Fruity Edition: 89 Euro (Stand: 01.06.2018)
  • Producer Edition: 189 Euro (Stand: 01.06.2018)
  • Signature Edition: 289 Euro (Stand: 01.06.2018)
  • All Plugins: 826 Euro (Stand: 01.06.2018)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • erhältlich für macOS und Windows

  • unterstützt VST, VST3 und AU

  • Graph Editor beschleunigt das Beatprogramming
  • Precomputed Effects erweitern Editing im Sampler
Contra
  • keine Rasterwerte im Graph Editor
  • Consolidate Clips ohne Normalize
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Profilbild von Diallo Cheick oumar

Diallo Cheick oumar sagt:

#1 - 06.06.2018 um 11:41 Uhr

0

Können sie mir helfen ich starte in plug in manage " scannen" dreht nur mause Rad es passiert nicht ,ich habe nicht geschaft mein VST und AU plugins zu scannen

    Profilbild von Alexander Eberz

    Alexander Eberz sagt:

    #1.1 - 08.06.2018 um 08:55 Uhr

    0

    Hallo Diallo Cheick Oumar,
    gerne! Schau doch bitte mal nach, ob beim Plug-in-Scan im Hintergrund ein Plug-in eine erneute Lizenzaktivierung benötigt. Beispielsweise müssen Plug-ins, die über iLok aktiviert werden, nochmals die iLok-Routine durchlaufen. Das kann den Scan an dieser Stelle blockieren. Es kann sein, dass du das DAW-Fenster dafür minimieren musst, um das entsprechende Plug-in-Fester zu sehen.PS: Den Pfad für die AU-Plug-ins hast du korrekt angegeben?
    /Library/Audio/Plug-Ins/Components/Beste Grüße,
    Alex

    Antwort auf #1 von Diallo Cheick oumar

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