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Livid Instruments Code Test

Wenn es um das Thema DAW-Controller mit anspruchsvollem Hardwaredesign geht, fällt oftmals der Name Livid Instruments. Ob Ohm, Block oder Code, die Fangemeinde der in Austin Texas gefertigten Silberkisten wächst stetig. Und keine Frage: Auch Code lässt Schrauber-Herzen höher schlagen, denn der frei programmierbare Rotary-MIDI-Controller vereint 32 Push-Encoder und 13 Taster in einem kompakten, holzgefassten Alu-Case und scheint wie geschaffen für die stilvolle Performance mit Ableton, Reason, Traktor und Konsorten. Eine klassische Buttonmatrix im Launchpad oder APC-Stil sucht man hier allerdings vergebens, auch sind keinerlei Fader zu finden. Statt dessen blicke ich auf eine Ansammlung von Knöpfen, aufgereiht wie die Sturmtruppen in Star-Wars.

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Der Kandidat kommt mit einer nicht gerade budgetschonenden Preisempfehlung von 515 Euro. Als nahezu reine Drehbank ist er ein Nischenprodukt. Doch genau das untermauert seine Existenzberechtigung, denn dadurch spricht er exakt die Klientel an, die nach eben einer solchen Schraubkonsole bisher vergeblich Ausschau gehalten hat. Ob das jedoch reicht, um sich gegen APC, Remote und Konsorten durchzusetzen?

DETAILS

Zunächst ein paar Worte zur Verarbeitungsqualität, denn die ist wirklich prima. Die Platine steckt in einem übersichtlichen, klar strukturierten eloxierten Aluminiumgehäuse mit Mahagoni-Verkleidung. Auf einer Seite ist in bester Wildwest-Manier LIVID eingebrannt (das Kistchen kommt schließlich aus Texas). An der gefalzten Rückseite wurden etwas futuristischer die Lettern CODE ausgefräst. Bis auf diese beiden Worte sehe ich keinerlei weitere Beschriftungen. Alles wirkt hochwertig und ist fest verschraubt. Ich habe ganz und gar nicht den Eindruck, dass man dieses Gerät schon nach einigen Jahren des rauen Bühnen- und Kanzeleinsatzes in den Ruhestand schicken müsste.

Die „Potiwumme“ bringt ein Kampfgewicht von gerade mal 900 Gramm auf die Waage, was in Anbetracht der verwendeten Materialien in Ordnung ist und weniger Ballast im Rucksack hervorruft, als eine Liter-Tüte Milch. Code ist 51 Millimeter hoch. Auf seiner 152 x 279 Millimetern großen Bedienoberfläche tummeln sich 13 Tasten sowie 32 Drehregler.  
Vier Buttons bilden die linke Vertikale, acht Buttons unten eine Horizontale. Ein etwas größerer Taster verbindet die Reihen. Dazwischen sitzen vier Mal acht Potis – der Aufbau ist schnell erklärt, das Weglassen von Beschriftungen unter Berücksichtigung der sehr individuellen Verwendung sicher vernünftig . Addiere ich die Push-Funktion der Regler dazu, komme ich auf 45 Schaltbefehle oder insgesamt 77 MIDI-Messages, womit auch komplexere Aufgaben bei der Parameterkontrolle einer Soft- oder Hardware bewältigt werden sollten.

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Interessanterweise finden wir die Schnittstellen zum Informationsaustausch mit der Außenwelt nicht an der Hinterseite, sondern links in einer Aussparung der Holzverkleidung. Ein USB-Port Typ-B dient zur Spannungsversorgung und bidirektionalen Kommunikation mit dem PC. Netzteilspeisung ist nicht vorgesehen. Der Rechnerverbund ist hier natürlich quasi Pflicht. Zwei fünfpolige DIN-MIDI I/Os sprechen auf Wunsch externe MIDI-Hardware an. Fürs Protokoll: der innere MIDI-Port ist Out, der äußere In. Eine Betriebssoftware in Form einer DAW oder DJ-App fehlt gänzlich. Handbücher oder Manuals auf CD kann ich im Karton nicht ausmachen. Doch die amerikanische Kommandozentrale ist im Grunde selbsterklärend und auf der Website gibt’s im Bedarfsfall ausreichend Informationen in Form eines englischsprachigen Wikis. Auch stehen hier Downloads für Drittherstellersoftware bereit. Wo wir uns gerade auf der Homepage befinden, laden wir doch gleich mal den Code-Editor und den Preset-Selector sowie ein Python-Script zur Fernsteuerung von Ableton Live herunter.

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Editoren
Der Code-Editor öffnet ein Fenster, das schematisch die Bedienoberfläche der Steuerhardware abbildet. Dort lassen sich unter anderem MIDI-Kanäle und Messages für Buttons, Knobs und LEDs definieren, Belegungen in einer Tabelle auslesen oder auch die Präzision der Encoder inklusive eines Shift-Tempos festlegen. Wobei Erwähnung finden sollte, dass sich die Intensität der LEDs nicht festlegen lässt, sehr wohl aber ob sie an, aus, blinkend oder schnellblinkend sind. Ein Quick-Assign-Panel dient zum manuellen Einhacken der Kommandos. Der MIDI-Spy liest Daten am Port der Wahl aus. Im Code-Editor getroffene Einstellungen können als Preset (maximal 32 Stück) abgespeichert, benannt und zum Austausch mit anderen Usern exportiert werden. Die Steuerdatei ist nach Fertigstellung auf die Konsole zu laden, denn CODE selbst kann lediglich eine verwalten.

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Ein Tool, um eigene Konfigurationen schnell durchzuschalten, ist der Preset-Selector. Er bedient sämtliche zum Testzeitpunkt erhältliche Livid-Controller. Positiv zu erwähnen ist die Implementierung einer MIDI-Learn-Funktion, um den Wechsel per Hardware (Taste, Encoder) durchzuführen.

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PRAXIS

Die Installation ins bestehende Setup ist schnell vollzogen, denn es benötigt weder unter Windows noch unter Mac OS X einen Treiber, da sich das Gerät als herkömmlicher MIDI-USB-Device ausweist. Beherrscht eine Software MIDI-Learn, sollte sie mit dem Code steuerbar sein. Die Zuweisung der MIDI-Befehle auf die Hardware-Elemente lässt sich mit dem mitgelieferten Editor-Programm auf die eigene Umgebung anpassen. Im Gegensatz zu manch anderen Steuereinheiten erwartet mich beim Bestromen des Kandidaten via USB-Verbindung (es gibt keinen Ein/Ausschaltknopf)keine Lightshow. Stattdessen passiert erst einmal nichts. Man fragt sich, ob das Kistchen überhaupt betriebsbereit ist, denn eine Power-On LED ist ebenfalls nicht verbaut. Ein Regler-Tweak bestätigt kurzerhand die ordnungsgemäße Spannungsversorgung – es kann also losgehen!  
Die leichte Schrägstellung des Korpus sorgt für einen erhöhten Überblick und bessere Zugriffsmöglichkeiten auf die Bedienelemente. Pro Pot sind dreizehn LEDs verbaut, wobei Zwischenwerte durch Aufleuchten des Nachbarlämpchens visualisiert werden, bevor das vorhergehende erlischt. In Nullstellung erfolgt keine Beleuchtung, nähere ich mich dem Maximalwert, wird dies durch eine grüne LED dargestellt. Der LED-Kranz kann im Code-Editor alternativ auf „Fill“ umgestellt werden. Dann leuchtet mit zunehmender Drehung der gesamte Ring. Weitere Farbzustände sind nicht gegeben.

Die gummierten Encoder zeigen einen ausgezeichneten Drehwiderstand und sind schön griffig. Sie lösen sehr fein auf, stehen jedoch etwas dicht beieinander. Hier muss ich mit den Fingerspitzen im oberen Drittel zugreifen, damit ich nicht versehentlich den „Nachbarn anremple“. Sicherlich ein Zugeständnis an die kompakte Bauart und nix für dicke Finger, insbesondere im Live-Betrieb. Die Encoder arbeiten werkseitig im absoluten Modus und senden positionsabhängig Control-Changes. Die Standardgeschwindigkeit beträgt 96 Ticks pro Umdrehung. Um von null auf 127 zu kommen, benötigt es ergo knapp 1,5 Umdrehungen bei der Default-Einstellung Speed x2. Um innerhalb der Skala mit einem Tweak zu arbeiten oder die Sache langsamer anzugehen, lässt sich die Übersetzung von 1/15 bis 15-fach in der mitgelieferten Editoren-Software ändern. Prima. Soweit, so gut.
Wohl wissend, dass bereits erwähntes Remote-Script im Live-Ordner ruht, gilt es nun, die MIDI-Einstellungen in den Preferences vorzunehmen, wo die Silberbüchse im Pop-Up erscheint und kurzerhand aktiviert wird. Verlasse ich anschließend das Voreinstellungsmenü, taucht der von APC und Co bekannte Rahmen auf, welcher nun die ersten vier Szenen umfasst.

Ableton_Live

Code ist von Haus aus wie folgt belegt: Linker Hand fungieren die Buttons als Scene-Launcher, die erste Hälfte der Horizontale selektiert den Track, die Zweite navigiert durch die Session View (up, down, left, right). Die linke 16er-Matrix bedient vier Kanäle inklusive Clip-Launching auf Encoder-Druck, eine Vertikale regelt von unten nach oben die Lautstärke, das Stereopanorama und die Sends A und B. Die zweite Hälfte widmet sich dem Master-Volume, dem Crossfader, den Return-Spuren (Volume, Panning) und dem aktuellen Device mit zweimal vier Potis. Ferner wurden auf die Encoder-Buttons die Funktionen Nudge, Ansichtsumschaltung und Device-Auswahl gemappt. Damit ist man für erste Probeläufe gut gerüstet. So richtig ins Rollen kommt der Stein, wenn Code zusätzlich zu einem DAW-Controller eingesetzt wird. Dann lassen sich Klangcharakteristika der Instrumenten- und Effektplugins detailliert und vor allem ziemlich intuitiv formen.  
Navigations- und Track-Buttons illuminieren grün. Sie senden Noten oder Control Change Befehle. Leider mangelt es ihnen an einem Toggle-Modus, der hoffentlich in Bälde Einzug hält. Als optisches Feedback für das Einstarten eines Clips ist unter dem entsprechenden Regler eine weiße Kontroll-LED platziert. Allerdings kann es je nach Impulsivität während der Performance schon mal passieren, dass man beim Niederdrücken den Encoder geringfügig dreht und eine ungewollte MIDI-Message abfeuert. Sind beide Controller (Code, APC) angeschlossen, überlagern sich die Funktionen. Daher ist anzuraten, den Code auf einen anderen MIDI-Kanal zu switchen, der nicht von der APC benutzt wird. Der Hersteller empfiehlt in diesem Zusammenhang, die Umstellung nicht am Main-Channel vorzunehmen, sondern an den einzelnen Controllern. Dramatischerweise ist keine Multiselektion im Editor möglich, was beim Remapping von 77 Messages pro Setup einer echten Sisyphusarbeit gleicht.

Code ist kein DAW-Mixer Ersatz, sondern ein nützliches Zusatzwerkzeug zur geschmeidigen Klangverformung, für Instrumentenparameter und Effektfahrten, doch es gibt – gerade in frühen Stadien – auch Verbesserungspotenzial. Zum Beispiel: Unterschiedliche Geschwindigkeiten für einzelne Encoder lassen sich nicht festlegen. Das wäre aber durchaus sinnvoll, um Attribute zu limitieren. Also etwa ein Delay oder Reverb sehr langsam zu öffnen und einen Filter schneller. Auch war es mir mit der zum Testzeitpunkt aktuellen Soft- und Firmware nicht möglich, Presets mit unterschiedlichen Encoder-Geschwindigkeiten abzuspeichern, sodass ich schnellere Pots für die Live-Performance und gemächlichere für die Produktion anlege. Diese Presets ließen sich laut Support-Anfrage durch Öffnen der Preset-Datei und Editieren eines Zahlencodes manuell ändern. Ferner können noch keine Snapshots aktueller Regler-Positionen erstellt oder gar zwischen unterschiedlichen Snapshots „gemorpht“ werden. Ein optionaler Reset oder eine Zentrierung auf Push wäre ebenfalls zu überlegen.

Audio Samples
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Reverb Encoder Standardspeed Reverb HiSpeed-Encoder Reverb LowSpeed-Encoder Filtertweak Encoder Standardspeed Filtertweak HiSpeed-Encoder Filtertweak LowSpeed-Encoder

Zu meinem Bedauern lässt Code eine globale Shift-Funktion vermissen, die ohne ein Preset zu laden auf einen anderen MIDI-Layer umschaltet. In Kombination mit einem Pickup-Modus würde dies praktische Mehrfachzuweisungen innerhalb einer Steuerdatei zulassen. Schade. Auch stört mich ein wenig, dass es keine weiteren LED-Farbinstanzen gibt, die optionale Zweit- und Drittfunktionen (etwa per Modifier) farblich kennzeichnen. Laut Support-Aussagen wird in wenigen Wochen ein Update erscheinen, das neue Funktionen erhalten wird. Ich denke, was die Firmware und Software angeht, wird von LIVID noch einiges kommen. Wir sind gespannt. Derweil könnte LIINEs Snapshot-Tool „Kapture-Pad“ den Besitzern eines iOS-Devices als Workaround im Zusammenspiel mit Live dienen. Auf der Homepage von cycling74 findet sich ferner zum Thema „Working with Hardware“ eine step-by-step Anleitung zum Programmieren eines Sequenzers mit Code und Max.  
Code für DJ-Software?
Führt man sich einmal vor Augen, welche umfangreichen Features auch traditionelle DJ-Softwares wie Traktor Scratch Pro und Serato Scratch Live bieten, könnte – je nach Budget und Gusto – eine Drehbank wie diese gerade recht kommen. Zum Beispiel für Video-FX, Loops, Sample-Player oder Effekte im Allgemeinen. Traktor Scratch Pro 2 kommt mittlerweile auf vier FX-Racks mit drei Vertretern im Kombimodus (jeweils ein steuerbarer Parameter) oder drei regelbaren Attributen im Solo Mode. Allein hierfür wären bereits 16 Drehregler und Tasten nötig, soll es nicht zu Doppelbelegungen kommen. Die Push-Funktion ist an dieser Stelle von großem Nutzen, kann sie doch die Klangmanipulatoren aktivieren oder aber spezielle Funktionen auslösen. Die untere Tastenreihe bietet sich an, das Routing der Einheiten eins und zwei auf die Kanäle zu leiten, wobei der größere Button als Modifier für die Racks drei und vier dient. Bleiben noch vier weitere Blocks, die sich der Loop-Funktionen pro Deck, inklusive Moving und Beatjumping widmen könnten. Auch für Kanalfilter wäre Platz. Es wäre zudem vorstellbar, dass die Encoder als Cliplauncher für Traktors Sampledecks genutzt werden. Mit einem Modifier belegt, steuert die Rotation je nach Layer Volume oder Filter. Auch Scratch-Live hat eine Vielzahl an kreativen Features im Gepäck. Hier schlagen allein die FX mit drei Mal vier Parametern pro Sektion zu, was insgesamt 24 Potis einfordert. Blieben also noch zwei Riegen für Loops, Rolls oder den Sampleplayer SP6. Ein heißer Anwärter auf die „Tweak-Me-Crazy-Krone“ wäre in diesem Zusammenhang sicherlich auch Sugarbytes Turnado.

Fotostrecke: 4 Bilder Traktor Scratch Pro 2

Nach ein paar Tagen trauter Zweisamkeit möchte man den Code kaum wieder hergeben, da er sich trotz seines Verbesserungspotenzials gut in die Arbeitsumgebung integriert und intuitiv zum Schrauben und Frickeln einlädt. Doch will man ihn für verschiedene Einsatzszenarien (physische und virtuelle Instrumente, DAW, FX-VSTs, DJ-Software) nutzen, bedarf es eines guten Gedächtnisses oder austauschbaren Overlays. Es stellt sich allerdings die Frage, ob es im Falle eines Code überhaupt Sinn machen würde, ausdruckbare Blanko-Vorlagen zu beschriften und zu laminieren, die sich dann je nach Programm oder Preset austauschen ließen? Zumal es durchaus schwierig werden könnte, nachts im stillen Kämmerlein die ganzen Kreise auszustanzen – ganz abgesehen davon, dass es gar nicht so einfach wäre, eine entsprechende Hartauflage auf dem Code zu arretieren. Denn hier könnten lediglich die Buttons als Fixierung dienen (der Milchkranz um die Encoder herum ist leicht in der Aluminiumoberfläche abgesenkt). Außerdem macht sich auch hier das enge Zentrum bemerkbar, weil es keinen Raum für Schriftzüge lässt. Vergessliche Naturen tanken also bis auf Weiteres Voltax, um sich die zahlreichen Befehle für diverse Anwendungen einzuprägen oder tapezieren Kopf- und Fußzeile der Konsole in althergebrachter Manier.

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FAZIT

Den kompakten MIDI-Controller Livid Code möchte man am liebsten gleich behalten, denn er portiert das Drehbank-Konzept auf eine höhere Stufe. Dafür sorgen eine Armada an beleuchteten Encodern mit Button-Funktion und ein gutes Dutzend Tasten, die in einer edlen Aluminium-Mahagoni-Konstruktion von guter Qualität residieren. Die Silberbüchse funktioniert ohne Treiber unter Windows und MacOSX. Steuerdateien für Drittsoftware und Editoren gibt’s per Download. Die Bedienoberfläche ist vollständig konfigurierbar und die Firmware ist Open-Source. Code ist, was man daraus macht. Potenzial für Verbesserungen sehe ich im engen Layout des Zentrums und den Preset-Inhalten. Ferner finde ich es schade, dass es keine hardwareseitige Shift-Funktion oder weitere LED-Farbinstanzen gibt. 515 Euro UVP erscheinen im Vergleich zur Konkurrenz auf den ersten Blick ein wenig hoch, doch Exklusivität und Güte haben bekanntlich ihren Preis.  
Code springt in eine Markt-Nische und ist prädestiniert, sich der Klangformung in all ihren Facetten zu widmen. Dabei spielt es für mich eine eher sekundäre Rolle, ob die potenziellen Interessenten im Studio, auf der Bühne oder in der DJ-Kanzel zu suchen sind. Code stellt in meinen Augen sowohl in Kombination mit Live, Traktor und Serato als auch mit Synths und Drum-Machines eine Bereicherung dar. Besonders Anwender mit einem Hang zur Individualität sollten einen näheren Blick riskieren, denn die Zylinderarmada ist intuitiv zu bedienen und weckt den sinnbildlichen Spieltrieb.

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