Die Firma Zoom wird größtenteils als Hersteller von mobilen Digitalrecordern, Hardware Amp-Simulationen und Effekt-Bodentretern für Gitarristen und Bassisten wahrgenommen, aber auch Grooveboxen mit grundlegenden Sampler-Funktionen sind im Angebot des japanischen Herstellers zu finden. Warum also nicht ein kleines bisschen von allem nehmen, es in ein einzelnes Gerät verpacken, dieses mit einer zusätzlichen Funktion als Audiointerface und DAW-Controller ausstatten und im Bundle mit einer abgespeckten Cubase-Version zu einem einsteigerfreundlichen Preis anbieten?
Gerade als Einsteiger in den Recording-Bereich ist man oft ein wenig verwirrt, wenn es um die Frage geht, welche Grundausstattung man neben einem Rechner denn nun braucht, um anständige Aufnahmen machen zu können. Vielversprechend und zudem wirtschaftlich klingt eine solche All-In-One Lösung also allemal. In unserem Test erfahrt ihr, ob der R8 dem Werbeslogan „Total Music Production Solution“ gerecht wird und als eine Art milchgebendes Wollwursthühnchen durchgeht, oder ob Zoom hier einen prall gefüllten, aber ein wenig abgestandenen Reste-Eintopf kredenzt.
DETAILS
Der Zoom R8 ist das kleine Geschwisterchen des R16 und des R24 und damit neben seiner Eigenschaft als Multifunktions-Tool vor allem einmal ein mobiler Multitrack-Recorder. Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern bietet er entsprechend der Produktbezeichnung acht Mono-Kanäle, die über separate Fader auf dem Gehäuse gemischt und gleichzeitig wiedergegeben werden können. Aufgenommen wird über zwei Eingänge, die in Form von XLR/Klinke-Kombibuchsen vorliegen, oder alternativ über die beiden integrierten Kondensator-Mikrofone. Einer der Inputs lässt sich zudem als hochohmiger Instrumenten-Eingang für Gitarren oder Bässe verwenden. Zum Abhören bieten sich ein Kopfhörer-Ausgang und ein Pärchen von symmetrischen Line-Outs an, wobei beide Varianten über eine eigene Lautstärkeregelung auf der Rückseite verfügen.
Mit Maßen von etwa 26 x 19 x 5cm ist das Kunststoff-Gehäuse deutlich größer als ein handelsüblicher mobiler Digitalrecorder, und natürlich verfügt der R8 wegen seiner vielen Funktionen auch über weitaus mehr Bedienelemente. Diese machen, gemessen an der Preisklasse, in der das Gerät kämpft, einen ordentlichen Eindruck. Die Kanal-Fader laufen für meinen Geschmack zwar etwas zu leicht, und den Buttons für die Transportfunktionen merkt man an, dass man es bei diesem Recorder nicht mit High-End Equipment zu tun hat, wirklich billig oder wackelig ist hier aber nichts. Die Navigation durch das auf dem orangefarbenen LC-Display dargestellte Menü läuft hauptsächlich über vier Cursor-Taster, die um einen Enter-Button herum angeordnet sind, und ein Datenrad. Dass diese einigermaßen stabil sind, ist sehr zu begrüßen, denn aufgrund der etwas unintuitiven und komplizierten Menüstruktur muss man sie in einigen Fällen häufiger bemühen, um bestimmte Einstellungen vorzunehmen. Glücklicherweise ist ein deutsches Handbuch im Lieferumfang enthalten, denn gerade als Einsteiger wird man nicht so schnell ans Ziel gelangen, wenn man auf den Pfaden der puren Intuition wandelt.
Wer sein Lieblingsmikro anschließen möchte, um auf Schallfang in freier Wildbahn zu gehen, und dabei auf Versorgungsspannung angewiesen ist, dem wird mit echter 48 Volt Phantomspeisung geholfen, die sich optional auf 24 Volt reduzieren lässt. Warum? Ganz einfach – selbst bei komplett deaktivierter Phantomspeisung hält der R8 im Batteriebetrieb mit vier AA-Zellen maximal 5,5 Stunden durch, und da sich viele Mikrofone bereits mit 24 Volt zufriedengeben, lässt sich so wertvoller Strom sparen und die Betriebsdauer verlängern. Sobald eine Steckdose in der Nähe ist, empfiehlt es sich aber natürlich trotzdem, den Recorder mit dem beiliegenden Netzadapter oder über eine USB-Verbindung zu einem Rechner zu versorgen und sich so die (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Batterien zu sparen.
Als Speichermedium werden SD- bzw. SDHC-Cards mit einem Speicherplatz von bis zu 32 GB verwendet, von denen eine Variante mit 2 GB im Lieferumfang enthalten ist. Die aufgenommenen Audio-Files werden im unkomprimierten WAV-Format auf der Karte abgelegt und zwar wahlweise bei Samplerates von 44,1 oder 48 kHz und einer Wortbreite von 16 oder 24 Bit. Eine Unterstützung des MP3-Formats, die sich natürlich als platzsparend erweisen würde, bietet der R8 im Gegensatz zu vielen mobilen Digitalrecordern leider nicht. Im Falle der geringstmöglichen Auflösung von 16 Bit/44,1 kHz ergibt sich für Mono-Spuren somit eine maximale Aufnahmedauer von etwa 200 Minuten pro Gigabyte. Wenn man davon ausgeht, dass alle Spuren des Recorders durchgehend mit Audio-Daten belegt sind, dann findet sich auf der enthaltenen Karte also Platz für insgesamt 50 Minuten gediegene Achtspur-Musik. Beachten sollte man dabei allerdings, dass auf dem Chip bereits ein Viertel des Speicherplatzes mit Drum-Samples, den dazugehörigen Patterns und mit Loops belegt ist.
PRAXIS Der R8 als Drum-Sampler
Der Zoom R8 hat, wie sich das für einen solchen Recorder gehört, ein Metronom an Bord, das sich wahlweise auf alle Ausgänge oder nur auf den Kopfhörer-Ausgang routen lässt. Um einer Songskizze ein etwas lebendigeres rhythmisches Fundament zu verpassen, empfiehlt es sich aber natürlich, die reichlich vorhandenen Drum-Samples zu verwenden. Ein klangliches Feuerwerk darf man hier nicht erwarten, da die Sounds nicht besonders dynamisch wirken und bisweilen hörbar künstlich klingen. Für erste Layouts macht dieses Feature aber absolut Sinn.
Insgesamt stehen zehn verschiedene Drum Kits mit Titeln wie Live, Studio, Funk oder Techno zur Auswahl, die jeweils über acht verschiedene Instrumente verfügen. Diese können mit einer umfangreichen Sammlung von 471 Patterns kombiniert werden. Wer keine vorgefertigten Beats verwenden will, kann diese aber natürlich auch auf den Drum-Pads in Fingerspitzengröße selbst eintrommeln. Dies gestaltet sich für mein Gefühl allerdings äußerst gewöhnungsbedürftig und ein wenig frickelig, da die Pads einfach zu klein sind und schlecht auf die Anschlagstärke reagieren. Im Player hört ihr eine Auswahl an vorgefertigten Patterns mit unterschiedlichen Kits, die im internen Track Sequencer programmiert wurden.
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01 Pop Basic02 Rock Studio03 Funk Urban
Mit den Loops des renommierten Herstellers Big Fish Audio bietet sich im Gegensatz zu den Einzelsamples zwar nicht das gleiche Maß an Flexibilität, dafür sind Klang und Groove aber auf einem wesentlich höheren Niveau. Mit dem integrierten Time-Stretching Algorithmus können die Audio-Files an das Projekt-Tempo angepasst werden, und natürlich lassen sich auch eigene Loops und Samples im WAV-Format auf die SD-Card ziehen.
Der R8 als mobiler Multitrack-Recorder
Die internen Kondensator-Mikrofone können verwendet werden, um alle möglichen akustischen Ereignisse ohne zusätzliche Ausrüstung mitzuschneiden. Gerade weil Zoom bei allen anderen mobilen Digitalrecordern (H1, H2 und H4n) Wert auf eine echte XY-Anordnung der Mikrofonkapseln legt, ist es etwas verwunderlich, dass die beiden Schallwandler des R8 ihren Platz links und rechts außen am Gehäuse finden und somit etwa 25 cm voneinander entfernt liegen und dabei auch noch in die gleiche Richtung hören. Eine wirklich schöne Räumlichkeit im Klang lässt sich so leider nicht einfangen, und zudem wird der R8 dadurch auch anfällig für Phasenprobleme. Für Song-Layouts mag das allerdings auch verkraftbar sein – etwas unschöner ist die Tatsache, dass (zumindest in meinem Testgerät) die Gain-Potis der Mikrofone unterschiedlich geeicht sind. Kanal eins ist bei einer mittleren Einstellung wesentlich lauter als Kanal zwei.
Trotz alledem habe ich Haiko Heinz, den regelmäßige bonedo-Leser vielleicht von seinen Workshops her kennen, eine Westerngitarre einspielen lassen. Haiko saß in etwa einem Meter Entfernung direkt vor dem Recorder, was Phasenprobleme natürlich gering hält. Abgesehen von den genannten Minuspunkten haben die verbauten Mikrofon-Kapseln eigentlich das Zeug dazu, ihren Job sehr gut zu erledigen. Umso ärgerlicher ist es, dass die technische Umsetzung hier ein wenig hinterher hinkt.
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04 Western Guitar05 Western Guitar, Amp, Drums
Der R8 als Gitarren-Effekt
Der R8 bietet einen Slot für einen Insert-Effekt, der mit einem von acht zur Auswahl stehenden Effekt-Algorithmen bestückt werden kann. Diese widmen sich zum Großteil dem Thema Amp-Simulation, aber auch zur Bearbeitung von Stereo-Aufnahmen, wie der obigen Gitarren-Aufnahme, oder zum Einsatz auf dem Master-Channel gibt es Möglichkeiten. Jeder Algorithmus beinhaltet eine kleine Effekt-Kette, die in den meisten Fällen aus einem Kompressor, Modulations-Effekten (Auto-Wah, Tremolo, etc.), Amp-Simulation, Equalizer, Hall und Rauschunterdrückung besteht. Zudem gibt es eine reichliche Auswahl an Presets, die Einstellungen für die gesamte Kette beinhalten.
Um unserem Demo-Song mit Westerngitarre und Drumsamples einen Bass und eine E-Gitarren-Spur zu verpassen, haben wir also beide Instrumente nacheinander an Kanal 1 geschlossen und ihn mit dem entsprechenden Schalter zum Hi-Z Eingang umfunktioniert. Wirklich klar und dynamisch wirken die simulierten Amps zwar nicht, für Song-Layouts in einem mobilen Gerät geht die Klangqualität aber völlig in Ordnung.
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Etwas schade ist, dass es insgesamt wirklich nur einen Insert-Slot gibt und nicht etwa einen für jeden Kanal. Dies bedeutet letztendlich, dass man sich bereits vor der Aufnahme für eine bestimmte Effekt-Kette entscheiden muss und diese dann mit aufnimmt oder im Nachhinein bounct, um den Slot so wieder freigeben und weitere Effekte verwenden zu können. Wenn man ein neues Projekt bei einer Samplerate von 48 kHz statt 44,1 kHz erstellt, dann funktionieren die Insert-Effekte und Amp-Simulationen leider nicht mehr, und auch die beiden Send-Effekte (Hall und Delay/Chorus), die von allen Spuren aus beschickt werden können, geben ihren Geist auf.
Der R8 als Audiointerface
Wenn man den R8 als USB-Audiointerface verwendet, fällt eine Beschränkung der maximalen Aufnahmedauer durch die Größe der SD-Card natürlich vorerst weg oder weicht zumindest dem verfügbaren Platz auf der Festplatte des angebundenen Computers. Auch die Beschränkung auf eine Wiedergabe von maximal acht simultanen Spuren wird damit aufgehoben. Grenzen werden nur noch durch die Leistungsfähigkeit des Rechners und der verwendeten Software gesetzt. Die enthaltene Version von Cubase LE 5 ist zwar nicht mehr wirklich brandaktuell, bietet aber unter anderem die Möglichkeit, bis zu 48 Audio-Spuren und 64 MIDI-Spuren zu mischen und mit einer Auswahl von 23 VST-Effekten nachzubearbeiten. PC-User finden die nötigen Audio-Treiberdateien in einem entsprechend titulierten Verzeichnis auf der SD-Card, die Anwender aus dem Mac-Lager müssen sich nicht einmal darum kümmern und können das Gerät nach reinster Plug&Play-Kultur ohne vorherige Software-Installation anschließen. Der R8 wird darauf in Cubase LE 5 als Interface erkannt und funktioniert reibungslos mit einer Auflösung von bis zu 24Bit/96kHz. Der Klang der Wandler wirkt überzeugend und es sind kein übermäßiges Rauschen oder Verfärbungen festzustellen.
Als sehr schön empfinde ich das Balance-Poti, mit dem man stufenlos zwischen dem Signal an den Eingängen und dem Signal, das durch die DAW geschleift wurde, hin und her blenden kann. Ein angenehmes Mithören durch die DAW und das Verwenden von Software-Effekten setzt dabei natürlich voraus, dass die Latenz des kompletten Systems entsprechend niedrig gehalten wird und somit keine deutlichen Verzögerungen hörbar sind. Gemessen an der mit dem ASIO-Treiber auf einem PC minimal möglichen Buffergröße von 64 Samples bei 44,1 kHz, sind die resultierenden 12 ms Gesamtlatenz vergleichsweise hoch – höherwertige Interfaces kommen mit der gleichen Einstellung zum Teil unter 6 ms. Wer eine Software Amp-Simulation wie Guitar Rig oder Amplitube verwenden will, wird also möglicherweise geringe Einbußen an Direktheit im Spielgefühl bemerken, die Verzögerungen sind für mein Gefühl aber absolut noch im grünen Bereich. Hier gibt es keinen Grund zu meckern.
Natürlich lassen sich zum Abhören auch die internen Effekte des R8 verwenden, und dank einer entsprechenden Einstellungsmöglichkeit im Effekt-Menü können diese auch ausschließlich zum Monitoring verwendet werden, ohne dabei zwangsweise mit aufgenommen zu werden. Dies ist ein echter Pluspunkt, denn welche Sängerin freut sich nicht über ein Monitor-Signal, das bereits leicht komprimiert und verhallt ist. Auch Latenzprobleme mit Software-Amps bekommt man so in den Griff, denn auch wenn man den Sound des R8 nicht für die letztendliche Aufnahme verwenden will, kann man ihn zum Abhören verwenden und später das direkte Gitarrensignal durch ein Plug-In schicken. Würde der R8 noch eine MIDI-Schnittstelle bieten, wäre ich vollauf zufrieden.
Der R8 als DAW-Controller
Gleichzeitig mit seiner Funktion als Audiointerface bietet der R8 auch die Möglichkeit, eine DAW-Software fernzusteuern. Das Gerät ist kompatibel zum Mackie Control Standard und lässt sich im enthaltenen Cubase LE 5 kinderleicht einbinden. Das Datenrad, mit dem im Recorder-Betrieb durch Patches geschaltet wird, verwandelt sich in diesem Moment in ein Jogwheel, mit dem man den Positionszeiger in der Software verschieben kann, und auch die weitere Steuerung der Transportfunktionen sowie Solo-, Mute- und Record-Schaltung für einzelne Spuren funktionieren wunderbar. All das ist wirklich praktisch und erspart einem den sonst oft nervigen Wechsel vom Instrument zur Maus.
Wie in dieser Preisklasse zu erwarten, verfügt der R8 jedoch nicht über Motor-Fader, wie es für Mixer-Controller in der Regel üblich ist, und dies ist meiner Meinung nach schon auf rein konzeptioneller Basis ein Widerspruch in sich, da die Positionen der Steuerelemente sich natürlich nicht an die Fader im virtuellen Mischpult anpassen. Wer ein altes Projekt lädt, um den Mix zu überarbeiten, zwischenzeitlich aber die Position der Fader am R8 verändert hat, der darf sich vom mühsam erarbeiteten Gleichgewicht zwischen den einzelnen Tracks also spätestens verabschieden, wenn einer der Fader versehentlich berührt wird. Denn dann springt die Lautstärke des virtuellen Mixer-Kanals wie von Geisterhand geführt an die Position des entsprechenden Faders auf dem R8. Auf lange Sicht ist dies ein Garant für ausgeprägte Jammer-Arien voller Wehklagen und Fluchen.
Danke für den Testbericht. Bei aller Kritik: Wenn man bedenkt, dass ich damals für meinen ersten Zoom H4 mehr bezahlt habe als für dieses Gerät, obwohl der H4 wesentlich weniger Funktionen zur Verfügung hat, dann ist der (die? das?) R8 schon ein sehr attraktives Angebot für schnelle Demo-Skizzen.
tja mag sein, dass du das Gerät von einem sehr, sehr professionellem Standpunkt aus betrachtest, und dich mit deiner Kritik auch nicht zurückhalten möchtest. Tatsache ist aber auch, dass ich bei meinen kleinen "Wohnzimmer Productions" diese Kritik nicht nachvollziehen kann. Weder daheim noch im Proberaum konnte ich Mängel entdecken, die nicht angesichts der Preisklasse einen Unterschied zu teurerem Equipment rechtfertigen. Alles in allem finde ich das Produkt sehr gelungen und bin damit rundum zufrieden.
HALLO ROLAND - du scheinst dich auf dem Zoom R8 sehr gut auszukennen - daher meine Bitte: Kennst du eine Videoanleitung oder Erklärung für dieses Gerät in Deutsch? Auf Englisch finde ich jede Menge Filme auf YOUTUBE - aber nichts auf Deutsch! Mir geht es besonders um mehrspurige Aufnahmen - wo ich nacheinander verschiedene Instrumente aufnehmen kann - und das vorher aufgenommene über Kopfhörer höre und dann dazuspielen kann!
Danke für deine Antwort - Helmut
HALLO TEAM ........
Na ja - Hauptsache - das Gerät wurde gekauft - jetzt warte ich schon fast ein Jahr auf ein Lebenszeichen zu meiner - unten eingefügten Bitte!
Wenigstens eine Absage .... BITTE!
Mit freundlichen Grüßen - Helmut Leisz
HELMUT LEISZ sagt:
#2.1 - 16.02.2023 um 17:42 Uhr
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HALLO ROLAND - du scheinst dich auf dem Zoom R8 sehr gut auszukennen - daher meine Bitte: Kennst du eine Videoanleitung oder Erklärung für dieses Gerät in Deutsch? Auf Englisch finde ich jede Menge Filme auf YOUTUBE - aber nichts auf Deutsch! Mir geht es besonders um mehrspurige Aufnahmen - wo ich nacheinander verschiedene Instrumente aufnehmen kann - und das vorher aufgenommene über Kopfhörer höre und dann dazu spielen kann!
Danke für deine Antwort - Helmut
Hallo Helmut,
hier schreibt der Autor des Tests :) Ich kann dich bei deiner Suche nach deutschen Video-Tutorials zum R8 leider nur an die Google- oder YouTube-Suche verweisen. Auf Englisch scheint es einiges zu geben. Vielleicht lohnt es sich ja doch, da mal reinzuschauen. Viel Erfolg und viel Spaß beim Aufnehmen!
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Carlo sagt:
#1 - 24.10.2011 um 15:40 Uhr
Danke für den Testbericht. Bei aller Kritik: Wenn man bedenkt, dass ich damals für meinen ersten Zoom H4 mehr bezahlt habe als für dieses Gerät, obwohl der H4 wesentlich weniger Funktionen zur Verfügung hat, dann ist der (die? das?) R8 schon ein sehr attraktives Angebot für schnelle Demo-Skizzen.
roland sagt:
#2 - 09.12.2013 um 17:31 Uhr
tja mag sein, dass du das Gerät von einem sehr, sehr professionellem Standpunkt aus betrachtest, und dich mit deiner Kritik auch nicht zurückhalten möchtest. Tatsache ist aber auch, dass ich bei meinen kleinen "Wohnzimmer Productions" diese Kritik nicht nachvollziehen kann. Weder daheim noch im Proberaum konnte ich Mängel entdecken, die nicht angesichts der Preisklasse einen Unterschied zu teurerem Equipment rechtfertigen. Alles in allem finde ich das Produkt sehr gelungen und bin damit rundum zufrieden.
HELMUT LEISZ sagt:
#2.1 - 16.02.2023 um 17:42 Uhr
HALLO ROLAND - du scheinst dich auf dem Zoom R8 sehr gut auszukennen - daher meine Bitte: Kennst du eine Videoanleitung oder Erklärung für dieses Gerät in Deutsch? Auf Englisch finde ich jede Menge Filme auf YOUTUBE - aber nichts auf Deutsch! Mir geht es besonders um mehrspurige Aufnahmen - wo ich nacheinander verschiedene Instrumente aufnehmen kann - und das vorher aufgenommene über Kopfhörer höre und dann dazuspielen kann! Danke für deine Antwort - Helmut
Antwort auf #2 von roland
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenHELMUT LEISZ sagt:
#3 - 08.01.2024 um 18:16 Uhr
HALLO TEAM ........ Na ja - Hauptsache - das Gerät wurde gekauft - jetzt warte ich schon fast ein Jahr auf ein Lebenszeichen zu meiner - unten eingefügten Bitte! Wenigstens eine Absage .... BITTE! Mit freundlichen Grüßen - Helmut Leisz HELMUT LEISZ sagt: #2.1 - 16.02.2023 um 17:42 Uhr 0 HALLO ROLAND - du scheinst dich auf dem Zoom R8 sehr gut auszukennen - daher meine Bitte: Kennst du eine Videoanleitung oder Erklärung für dieses Gerät in Deutsch? Auf Englisch finde ich jede Menge Filme auf YOUTUBE - aber nichts auf Deutsch! Mir geht es besonders um mehrspurige Aufnahmen - wo ich nacheinander verschiedene Instrumente aufnehmen kann - und das vorher aufgenommene über Kopfhörer höre und dann dazu spielen kann! Danke für deine Antwort - Helmut
Aggi Berger sagt:
#3.1 - 09.01.2024 um 11:10 Uhr
Hallo Helmut, hier schreibt der Autor des Tests :) Ich kann dich bei deiner Suche nach deutschen Video-Tutorials zum R8 leider nur an die Google- oder YouTube-Suche verweisen. Auf Englisch scheint es einiges zu geben. Vielleicht lohnt es sich ja doch, da mal reinzuschauen. Viel Erfolg und viel Spaß beim Aufnehmen!
Antwort auf #3 von HELMUT LEISZ
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